Im Vollmond
Hab es letzte Nacht vernommen, gar mit eigenen Augen gesehen.
Bevor der Tag erwachte ging ich dorthin und sah es vor mir liegen.
Von schwarzer Erde befreit, im Lichte des Vollmondes gar erhellt.
Vom Schleier der Nacht und selbst von schweren Ketten befreit.
Noch kraftlos und von Narben gezeichnet, ein wildes Tier vor mir.
Ich sah ihm ihn die Augen.
Ich sah in den Spiegel.
Hab es letzte Nacht vernommen, gar mit eigenen Augen gesehen.
Bevor der Tag erwachte ging ich dorthin und sah es vor mir liegen.
Von schwarzer Erde befreit, im Lichte des Vollmondes gar erhellt.
Vom Schleier der Nacht und selbst von schweren Ketten befreit.
Noch kraftlos und von Narben gezeichnet, ein wildes Tier vor mir.
Ich sah ihm ihn die Augen.
Ich sah in den Spiegel.