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Feedback jeder Art ...in deinem Baum

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  • Managarm
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Managarm

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Jede Nacht sitz ich im Baum
vor deinem Haus, wie ein Faun
der die schönste Elfe sah
und wußte nicht, wie ihm geschah
 
Ich kenne nicht mal deinen Namen
und fuhr mit dir die Straßenbahnen
einfach nur, um zu sehen
wo deine Sommerwinde wehen
 
Die Zeit bleibt stehn, in deinem Garten 
ich habs nicht eilig, kann noch warten
Du hältst den Spiegel, kämmst dein Haar
weißt wieder nicht, dass ich war da
 
Ich komm wieder, morgen Abend
mich an deiner Schönheit labend
schlaf ich ein, in deinem Baum
und liebe dich, in meinem Traum
 
 
 
 
 
Hallo Skalde,
 
eine interessante Geschichte, bei der ich hoffe, dass Autor und LI nicht identisch sind
Metrisch würde ich noch mal etwas nachjustieren, damit es auch so träumerisch klingt wie die Gedanken des im Baum sitzenden LI.
vor deinem Haus(e), wie ein Faun
z.B.
 
LG Cheti
 
Hallo Skalde,
 
so wie Cheti, finde ich sehr interessant deine lyrische Geschichte.
Man fühlt sich in eine magische, geheimnisvolle Zeit transportiert.
Die zwei letzten Worte der dritten Strophe, ist die Reihenfolge Absicht?
Liebe Grüße
Carlos
 
Hallo Skalde,
 
ich gehe davon aus, dass sich das stalkende LI die gesamte Geschichte nur erträumt.
Irritierend, mystisch, aber schön geschrieben.
 
Ich möchte mich Carlos anschließen, diese Zeile:
"weißt wieder nicht, dass ich war da"
ist nicht so stark.
 
Mit lieben Grüßen
von Wackeldackel
 
Hallo Skalde,


 


eine interessante Geschichte, bei der ich hoffe, dass Autor und LI nicht identisch sind


Metrisch würde ich noch mal etwas nachjustieren, damit es auch so träumerisch klingt wie die Gedanken des im Baum sitzenden LI.


z.B.


 


LG Cheti
Vielen Dank, Cheti !
Hallo Skalde,


 


so wie Cheti, finde ich sehr interessant deine lyrische Geschichte.


Man fühlt sich in eine magische, geheimnisvolle Zeit transportiert.


Die zwei letzten Worte der dritten Strophe, ist die Reihenfolge Absicht?


Liebe Grüße


Carlos
Vielen Dank, Carlos
Ja, die Reihenfolge ist Absicht.
Hallo Skalde,


 


ich gehe davon aus, dass sich das stalkende LI die gesamte Geschichte nur erträumt.


Irritierend, mystisch, aber schön geschrieben.


 


Ich möchte mich Carlos anschließen, diese Zeile:


"weißt wieder nicht, dass ich war da"


ist nicht so stark.


 


Mit lieben Grüßen


von Wackeldackel
Auch Dir vielen Dank, Wackeldackel !
 
Hallo Skalde,
 
nun, dies Werk ist schön und beklemmend, da kann ich mich meinen Vorrednern anschließen.
Die Vermischung von Fantasiewesen, Mystik und Stalking erzeugt ein surreales Bild, das ich noch nicht ganz einordnen kann.
Du hälst den Spiegel, kämmst dein Haar
------> hältst
weißt wieder nicht, dass ich war da
Auch ich finde diesen Vers weniger stark. Aber vielleicht täte zumindest eine kleine Umstellung dem Lesefluss gut, wenn nämlich "da" und "war" die Plätze tauschen:
----> weißt wieder nicht, dass ich da war
 
Alternativ könnte ich mir etwas dieser Art vorstellen:
Du hältst den Spiegel, kämmst dein Haar
- ahnst wieder nicht, dass ich dich sah /
- und spürtest nicht, wie nah ich war /
- und wieder komm ich dir ganz nah .....
 
Allerdings: Sowohl dein "war da" wie auch meine Beispiele mit "sah" oder "war" sind suboptimal, denn zu dem Zeitpunkt spricht dein LI in der Gegenwart. Eine Formulierung des Vergangenen passt nicht perfekt. Da würde höchstens mein letzter Vorschlag passen, zeitlich gesehen.
Aber das liegt natürlich bei dir, vielleicht kannst du etwas mit den Hinweisen anfangen, sonst ist auch nicht schlimm :grin:
 
Liebe Grüße, Lichtsammlerin
 
Hallo Skalde,


 


nun, dies Werk ist schön und beklemmend, da kann ich mich meinen Vorrednern anschließen.


Die Vermischung von Fantasiewesen, Mystik und Stalking erzeugt ein surreales Bild, das ich noch nicht ganz einordnen kann.


------> hältst


Auch ich finde diesen Vers weniger stark. Aber vielleicht täte zumindest eine kleine Umstellung dem Lesefluss gut, wenn nämlich "da" und "war" die Plätze tauschen:


----> weißt wieder nicht, dass ich da war


 


Alternativ könnte ich mir etwas dieser Art vorstellen:


Du hältst den Spiegel, kämmst dein Haar


- ahnst wieder nicht, dass ich dich sah /


- und spürtest nicht, wie nah ich war /


- und wieder komm ich dir ganz nah .....


 


Allerdings: Sowohl dein "war da" wie auch meine Beispiele mit "sah" oder "war" sind suboptimal, denn zu dem Zeitpunkt spricht dein LI in der Gegenwart. Eine Formulierung des Vergangenen passt nicht perfekt. Da würde höchstens mein letzter Vorschlag passen, zeitlich gesehen.


Aber das liegt natürlich bei dir, vielleicht kannst du etwas mit den Hinweisen anfangen, sonst ist auch nicht schlimm :grin:

 


Liebe Grüße, Lichtsammlerin
Vielen Dank, Lichtsammlerin...
 
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