Jan Fischer
Autor
In der Stille
Zu Beginn kreisen immer noch viele Eindrücke und Gedanken im Kopf umher
Im englischen nennt man das „Monkey Mind“
Doch es ist möglich zu lernen, die Gedankenbilder einfach kommen und gehen zu lassen
Sie ziehen dann vorbei wie Wolken am Himmel und bleiben nicht haften
Die Stille erreicht mich, breitet sich aus wie ein Segen
zuerst nur für einige Sekunden, dann immer länger
Es fühlt sich an wie nach Hause kommen
Der Geist ist es gewohnt, ständig emsig zu arbeiten
Und wehrt sich gegen die Leere, das Nicht-Tun
manches mal fühle ich einen leichten Energiestoß, das ist Lebenskraft
Es ist so wohltuend, die Stille zwischen zwei Gedanken
Das ist Meditation
Es soll keine Arbeit sein, im Gegenteil
Es kann sich pure Freude in Körper und Seele ausbreiten
Die ständigen mannigfaltigen Reize des Alltags verlangsamen sich
Und verstummen dann vollständig
An einem heißen Sommertag verspürte ich plötzlich eine leichte erfrischende Kühle
Ein anderes mal wurde aus der Stille die Lösung eines Problems geboren
Je tiefer ich versinke, desto mehr verspüre ich Harmonie und Liebe
Einklang und die Perfektion der Schöpfung
Es beruhigt sich alles in mir
Ein tiefes Glücksgefühl breitet sich in mir aus
Wohltuend wie Balsam
Sowie Dankbarkeit für diese Erfahrung
Da sitze nicht mehr ich
Die Identifikation mit der Außenwelt und ihrem Schubladendenken schwindet
Ich löse mich auf
Denn „Wer bin ich?“
Alles ist mit allem verbunden
Ich kann Dich nicht verletzen, ohne mir selbst zu schaden
So wie Liebe, die ich gebe, zu mir zurück kommt
Doch jeder soll seinen ganz persönlichen Weg gehen
und sich nicht blind führen lassen
Individualität heißt: Jede/r darf sein wie er/sie möchte
Und lieben, wen er/sie möchte
Keine Grenzen
Grenzenlose Stille
Zu Beginn kreisen immer noch viele Eindrücke und Gedanken im Kopf umher
Im englischen nennt man das „Monkey Mind“
Doch es ist möglich zu lernen, die Gedankenbilder einfach kommen und gehen zu lassen
Sie ziehen dann vorbei wie Wolken am Himmel und bleiben nicht haften
Die Stille erreicht mich, breitet sich aus wie ein Segen
zuerst nur für einige Sekunden, dann immer länger
Es fühlt sich an wie nach Hause kommen
Der Geist ist es gewohnt, ständig emsig zu arbeiten
Und wehrt sich gegen die Leere, das Nicht-Tun
manches mal fühle ich einen leichten Energiestoß, das ist Lebenskraft
Es ist so wohltuend, die Stille zwischen zwei Gedanken
Das ist Meditation
Es soll keine Arbeit sein, im Gegenteil
Es kann sich pure Freude in Körper und Seele ausbreiten
Die ständigen mannigfaltigen Reize des Alltags verlangsamen sich
Und verstummen dann vollständig
An einem heißen Sommertag verspürte ich plötzlich eine leichte erfrischende Kühle
Ein anderes mal wurde aus der Stille die Lösung eines Problems geboren
Je tiefer ich versinke, desto mehr verspüre ich Harmonie und Liebe
Einklang und die Perfektion der Schöpfung
Es beruhigt sich alles in mir
Ein tiefes Glücksgefühl breitet sich in mir aus
Wohltuend wie Balsam
Sowie Dankbarkeit für diese Erfahrung
Da sitze nicht mehr ich
Die Identifikation mit der Außenwelt und ihrem Schubladendenken schwindet
Ich löse mich auf
Denn „Wer bin ich?“
Alles ist mit allem verbunden
Ich kann Dich nicht verletzen, ohne mir selbst zu schaden
So wie Liebe, die ich gebe, zu mir zurück kommt
Doch jeder soll seinen ganz persönlichen Weg gehen
und sich nicht blind führen lassen
Individualität heißt: Jede/r darf sein wie er/sie möchte
Und lieben, wen er/sie möchte
Keine Grenzen
Grenzenlose Stille