Kurt Knecht
Autor
In finsterer Nacht, ein Flügelschlagen,
Erzengel dunkle Wesen jagen;
mit brennend heißem Flammenmeer,
treiben sie diese vor sich her.
Ein Höllenschlund ward aufgetan,
der Lavastrom fließt jetzt bergan;
von Spitzen und von lichten Höhn,
kommt jammervoll grausig Gestöhn.
Und das Inferno ist bereit,
schiebt vor sich her die Dunkelheit;
der Welt den Anblick zu ersparen,
den die so fürchtet schon seit Jahren.
Die Angst, sie könnte selbst vergehen,
als Teil des kosmischen Geschehen;
begleitet den Menschen von Anfang an,
bevor das Zeitrechnen begann.
Nun ist geschehen, nun ist es passiert,
sie ist in sich selber implodiert;
gewaltig und so voller Zorn,
dass nur noch blieb, des Staubes Korn.
Dies tanzt herum im Sonnenlicht,
das streichelt wärmend mein Gesicht;
begrüßt den schönen neuenTag,
den nach dem Alp ich jetzt schon mag.
Erzengel dunkle Wesen jagen;
mit brennend heißem Flammenmeer,
treiben sie diese vor sich her.
Ein Höllenschlund ward aufgetan,
der Lavastrom fließt jetzt bergan;
von Spitzen und von lichten Höhn,
kommt jammervoll grausig Gestöhn.
Und das Inferno ist bereit,
schiebt vor sich her die Dunkelheit;
der Welt den Anblick zu ersparen,
den die so fürchtet schon seit Jahren.
Die Angst, sie könnte selbst vergehen,
als Teil des kosmischen Geschehen;
begleitet den Menschen von Anfang an,
bevor das Zeitrechnen begann.
Nun ist geschehen, nun ist es passiert,
sie ist in sich selber implodiert;
gewaltig und so voller Zorn,
dass nur noch blieb, des Staubes Korn.
Dies tanzt herum im Sonnenlicht,
das streichelt wärmend mein Gesicht;
begrüßt den schönen neuenTag,
den nach dem Alp ich jetzt schon mag.