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Inside Dichtem

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Ruedi

Autor
Weis_Vogel flieg ____________keyless to Athens
gern_Möchte _______________Art: solitär
 
Feudel, flieg ::::::::::::::: nachts_Alb
Ern! Ern! Euer_n! _______________ dicht
....................................._________ dichter
..........................................._____ Dicht!
 
Ultimater @Traktor, ___Schwarz_Vogel schweb
Weis-Vogel auf Arm; __________Art: zweizig
 
Pöht key_gleich
 
Ell vor Emm
 
Spass_Knuff
 
biggrin.png.88941320b1e828a0e0dc32bfc22f758d.png

 
'Ruedi]Weis_Vogel flieg ____________keyless to Athens gern_Möchte _______________Art: solitär   Feudel schrieb:
.[/COLOR]/ die unvereinbare Symbiose passiert, verändert alles Erwartbare; wird der Dichter zum "zweizigen" Adjutanten seiner sich selbstfliehenden Dichtung das Wohin ist das Ungewiss ,
 
zerbricht die Illusion von dem "Ell vor (dem) Emm“, bleibt wieder die Hoffnung auf ein wenigstens "Knuff", ahnt es der Leser vielleicht?
 
..................................................----------------------------------------
 
Ruedi, eine feine dichte_Beiße , 🙂 , _______________ bleibt "Inside Dichtem", bleibt der Versuch der unzulänglichen Worte, die Demut
 
... Gruß Dichtel
 
 
Hallo Dichtel,
 
ich erwähn's nur der Vollständigkeit halber: Vorsicht, Satire und zwar auf "ne Hyme an die Freudel Eule " und deine Avantgardedichtung allgemein.
 
Wenn der weise Vogel (Eule) nach Athen fliegt (zu den weißen Rosen von Nana), dann schlüssellos, um den Bogen zum "Schlüssel =" weiter unten zu schlagen. Und natürlich, weil Eulen in Athen zuhause sind und dort keinen Schlüssel brauchen. Da kommen sie immer rein.
 
Der schreibende Dichter (des Originals) wäre gern solitär (einzig) in seiner Art. einzigartig also.
 
Aber da fliegt der Feudel wie die Eule, weil hier der Verfasser (der Satire) das Original nicht sorgfältig gelesen hat. Nun aber z.B. bei einem Ehekrach fliegen ja evtl. wirklich mal Feudel. Das verursacht dann Albträume des Nachts.
 
Der Nachtalb ist manchmal albern und ruft wiederholt nach Erneuerung, fordert den Dichter auf zu dichten. Dichter kommt ja (so die Fama) davon, dass die guten komplexe Sachlagen verdichten, sodass sie durchschaubar (und nicht verrätselt) werden.
 
Das am extremsten verdichtetste aber, was wir kennen, ist nicht Dichtung sondern die Materie in einer Singularität, die alles an sich zieht, die nichts, was in ihr Schwerkraftfeld gerät (hinter den Ereignishorizont) wieder von sich lässt: das schwarze Loch, eine ungeheuer große ausgebrannte Sonne, die unter dem eigenen Gewicht zusammengestürzt ist und jetzt wie ein böser schwarzer Vogel in der Galaxis schwebt. Und alles an sich rafft, was ihr zu nahe kommt: der äußerste (ultimate) Anziehende (Attraktor).
 
Und hiermit landet die Eule auf dem Arm, auf den sie genommen wurde, und es ist bewiesen: Dieser Solitär ist nicht einzig-, sondern zweizigartig. Und der Schlüssel zum Pöht (Poet) ist "L for M" (M durch L ersetzen auf Englisch) - z.B. im Wort "Dichtem".
 
Evergrins
 
Ruedi ^^
 
-
 
Hallo Ruedi,
 
bleiben wir bei der Frau Freudel eine ältere Dame; warum älter? natürlich könnte sie auch jünger sein ./ älter ist eben 'n Duktus und sie ist flinkig allemal und jener Eule ... ein feiner Gesprächspartner, beide, zueinander auf dem teigigen Sauerteig namens Da.
 
Nein nein, ist es gewiss nicht Kimimelas Absicht nach Athen wirklich zu fliegen ./
 
warum sollte sie? Eine Figuration, ein innerer Ort der Gelassenheit dort, wo die Gedanken und die Weisheit angeblich verortet sind, mythologisch ... und real, hi hi ... okay okay, bleiben wir lieber in der Wirklichkeit. Der Gedanke passiert immer hier oder da hier , ist seine Heimat, also hier, sicher nicht dort, ja umso mehr , wäre er dort ein ganz anderer ... also nicht hier, insbesondere dann hier gar nicht existent,
 
und deswegen einfach mal nach Athen? ... nee, nicht?
 
ergo. Geht’s um gründigen Asphalt, mindest ne Annäherung ... haben sich Frau Freudel und die Eule Kimimela gefunden im erfunden Text, klaro ; passiern dann schon mal Gedanken übers IST, über Bitumen, über den permanenten Konflickt zwischen Realität und Fiktion,
 
und echt ein mmhhh ... , das Schwarze Loch? , was hat denn das nun hier in diesem Kontext gefunden? ... frisst es vielleicht im Sinne von lyrischem Fressen Materie, warum denn nicht; aber die Sache mit der Energie stimmt ja nun so nicht ./ gibt das Löchle davon wieder ne Menge frei,
 
also doch ein Art Dichter; hörte ich auch Frau Freudel und Kimimela darüber plaudern ... im Sinne von Plaudern, zudem, was wäre ein Dichter dann tüt’n Dingens, behielte dieses Tüt'n Tüt all seine Energie einzig bei sich, eben … oder toch nicht?
 
gleich gleich und wie ./ auch dir ein pfeifendes Greens , … Dichtel …
 
-
 
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