Ich spazier’ am späten Abend durch die fremden Gärten,
Ein scharfer Verstand kann auch zum Feinde werden
Aber oft hab’ ich während meiner nächtlichen Runden
Eine Gewissheit - ja, einen geistigen Frieden gefunden
Und wie schön wär’s, liefe sie doch g’rade neben mir,
Hand in Hand, während ich ihr ein Gedicht kreier’
Und wie traurig wär’s, fehle sie ganz in meinem Leben,
Ich würde heut’ nicht in Frieden diese Runde dreh’n
Ich seh’ die eiserne Kälte neblig vor mir liegen,
Aber mit ihr in meinen Gedanken - diesem geistigen Frieden
Und mit ihr als Kompass in meinen blauen Händen,
Ist es, als würd’ ich all die fremden Gärten kennen
Und jeder Schritt führt in die selbe Richtung
Und jedes Wort führt zur selben Dichtung
Friede - jetzt versteh ich endlich was Friede ist,
Während der nächtliche Schatten all die Lichter frisst
Ja, Friede ist, wenn ich ohne Lichter schlafen kann,
Ohne Alptraum der Sehnsucht, tausend Jahre lang
Friede ist, wenn mich weder Licht noch Schatten führt,
Weil mich weder Licht noch Schatten im Herzen berührt
Friede ist, wenn ich keine Wege kenn, keine Wege such’
Und ich einfach geh’, unter’m nächtlichen Tuch
Friede ist geliebt und verliebt zu sein - in Zuversicht,
Dies birgt keinen Schatten und bedarf kein Licht
Ja, dieser Friede braucht keinen scharfen Verstand,
Denn er führt dich selbst an seiner zarten Hand
Dieser Friede, den ich mein, ist Gedankenlosigkeit,
Erbittet kein Schicksal, folgt keinem Fluss der Zeit
Er braucht keine Metrik, keinen Rythmus, keine Form,
Gleichwohl geht keine Ähstetik, kein Gefühl verlor’n
Ein scharfer Verstand hingegen, wird keine Wege weisen,
Er führt nur irrende Gedanken, die dich stets umkreisen
Der Verstand hat Schattenängste - sehnt nur das Licht
- Zuversicht, geliebt und verliebt zu sein, schenkt er dir nicht
Ich wähl den Frieden - ja, den Verstand lass’ ich zurück,
Dann geh ich auf diesen Wegen - den Wegen zum Glück
Und sie wird bei mir sein, sie schenkt mir diesen Frieden,
So kann ich zuletzt in Ruhe liegen
Ein scharfer Verstand kann auch zum Feinde werden
Aber oft hab’ ich während meiner nächtlichen Runden
Eine Gewissheit - ja, einen geistigen Frieden gefunden
Und wie schön wär’s, liefe sie doch g’rade neben mir,
Hand in Hand, während ich ihr ein Gedicht kreier’
Und wie traurig wär’s, fehle sie ganz in meinem Leben,
Ich würde heut’ nicht in Frieden diese Runde dreh’n
Ich seh’ die eiserne Kälte neblig vor mir liegen,
Aber mit ihr in meinen Gedanken - diesem geistigen Frieden
Und mit ihr als Kompass in meinen blauen Händen,
Ist es, als würd’ ich all die fremden Gärten kennen
Und jeder Schritt führt in die selbe Richtung
Und jedes Wort führt zur selben Dichtung
Friede - jetzt versteh ich endlich was Friede ist,
Während der nächtliche Schatten all die Lichter frisst
Ja, Friede ist, wenn ich ohne Lichter schlafen kann,
Ohne Alptraum der Sehnsucht, tausend Jahre lang
Friede ist, wenn mich weder Licht noch Schatten führt,
Weil mich weder Licht noch Schatten im Herzen berührt
Friede ist, wenn ich keine Wege kenn, keine Wege such’
Und ich einfach geh’, unter’m nächtlichen Tuch
Friede ist geliebt und verliebt zu sein - in Zuversicht,
Dies birgt keinen Schatten und bedarf kein Licht
Ja, dieser Friede braucht keinen scharfen Verstand,
Denn er führt dich selbst an seiner zarten Hand
Dieser Friede, den ich mein, ist Gedankenlosigkeit,
Erbittet kein Schicksal, folgt keinem Fluss der Zeit
Er braucht keine Metrik, keinen Rythmus, keine Form,
Gleichwohl geht keine Ähstetik, kein Gefühl verlor’n
Ein scharfer Verstand hingegen, wird keine Wege weisen,
Er führt nur irrende Gedanken, die dich stets umkreisen
Der Verstand hat Schattenängste - sehnt nur das Licht
- Zuversicht, geliebt und verliebt zu sein, schenkt er dir nicht
Ich wähl den Frieden - ja, den Verstand lass’ ich zurück,
Dann geh ich auf diesen Wegen - den Wegen zum Glück
Und sie wird bei mir sein, sie schenkt mir diesen Frieden,
So kann ich zuletzt in Ruhe liegen