Der Himmel der die Erde vermisst
Und Tränen fallen auf den Stein
Auf die Felder und die Wälder
Blüten wachsen in Traurigkeit
Die Erde sich nach dem Himmel streckt
Hat Sterne nachts im dunkeln entdeckt
Und den Mond wie seelenverwandt
Als einen Teil von sich erkannt
So streben die Spitzen der Berge
Nur dem Ziel entgegen den Himmel zu berühren
Wohl nie erfüllt, nur Leere
und tote Kälte
Der Mensch der auf den Gipfel geht
Erst dann das Ausmaß der Tragödie
Wirklich versteht