Irgendeinem Gesetz folgend
Von Dir da schöpfe ich Inspiration
und verharre still in Ehrfurcht.
Der Formenreichtum Deiner Schöpfungen,
deiner Fantasie und Kraft sucht seinesgleichen.
Vollkommenheit in Schönheit und Anmut.
Die Kräfte Deiner Stärke im Aufblühen
und der Zerschlagung ist gleich.
Unbegreiflich, Deine Wut und Zerstörung.
Du bist Liebe, Glaube, Hoffnung und Tod.
Und wir sind zerbrechliches in Deinen Händen.
Doch etwas kann Dir widerstehen,
die Macht einer Liebe.
Sie trotzt allen himmlischen Naturgewalten
und wärmt unseren Fantasieschirm,
so regenbogenfarbig.
Heute wie Morgen-
Mein Stein er springt dreimal und Deiner vier
und tief am Horizont geht dunkelrot
eine alte Sonne unter, wie immer,
irgendeinem Gesetz folgend.
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