Jenseits der Gedanken
Die Erkenntnis, dass wir nur Biomaschinen sind, die unter der Obhut und Kontrolle für uns nicht wahrnehmbarer Wesen stehen,
die sich in hochfrequenten, für unsere stumpfen Sinne nicht fassbaren Frequenzen bewegen, kam uns erst sehr spät.
Das heißt, diese Erkenntnis kam nur wenigen von uns, die klug genug waren, jene für sich zu behalten.
Eine Entwicklungstendenz in dem ganzen Szenario, war durchaus erkennbar, wenn man einzelne Phänomene gesondert betrachtete.
Unser Wissen zum Beispiel speicherten wir einst auf schweren Steinplatten, dann auf dickem,
gerolltem Papyrus, dann auf leichtem Papier und nachher auf Magnetdatenträgern mit geringem Fassungsvermögen und noch später auf CDs
und irgendwann in der Cloud.
Unseren gesellschaftlichen Austausch pflegten wir einst unter mächtigen Eichen draußen im Wald und am Ende in den unendlichen Sphären des weltumspannenden Internets.
Aus schwerer tieffrequenter Materie, die letztlich auch natürlich nichts als Schwingung in ihrem Zentrum ist, wird immer hochfrequentere Schwingung im Reich jenseits der Gedanken.
Nun hätte man glauben können, unsere Mission stünde unter einem günstigen Stern, wir werden irgendwann Geist sein, vielleicht schon jeder Einzelne am Ende seiner irdischen Existenz.
Ein schöner Gedanke, mit Gott in seinem Zentrum. Dieses Träumen hielt nicht allzu lange an, dann stellten die Weisesten unter eingehender Betrachtung der Verhältnisse gewisse Ungereimtheiten fest, die ihre Herzen betrübten.
Warum, so fragten sie sich, ist soviel Leid in dieser Welt, warum ist gerade der Mensch, der doch offenbar den weitesten Weg aus der Materie heraus bereits beschritten hat, das mit Abstand destruktivste Wesen, auf diesem, unserem Planeten, von dem wir uns doch so sehnen bald fortzukommen?
Es wurden Stimmen laut oder vielmehr es wurden stille geheime Botschaften gesendet, die nur für wenige bestimmt waren, die Meinungen äußerten,
jene, die uns womöglich als ihren Besitz betrachteten oder andere, die uns durch Umstände, die sich unseren Vorstellungsmöglichkeiten entziehen,
nun als ihren Besitz betrachten, könnten Nutzen aus unserer Destruktivität ziehen, sogar in jener Weise, dass man von einem sich davon zu ernähren, evtl. sprechen könnte.
Oder ist es eine Art Gold für sie oder eine Art Kokain, das sie aus unseren wirren, destruktiven, durch Krieg, Mord, Totschlag, und Hetze usf., herausdestillierten Gedankenfrequenzen gewinnen?
Es kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur gemutmaßt werden, aber vielleicht sind auch jene Mutmaßungen fruchtbarer Nektar,
für jene, die unseren niederfrequenten erdenstumpfen Sinnen unsichtbar und unfasslich bleiben werden?
Freilich liegen Verschwörungstheorien immer nahe und viele glauben gerne daran, deshalb sollte die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden, der ganze Prozess,
den wir vielleicht leider durchleben müssen, ist notwendig, um uns aus unserem misslichen Erdengefängnis zu befreien?
Es kann darüber noch nichts weiter gesagt werden, als dass die Möglichkeit besteht, dass wir schlimmstenfalls eine Art von Nutzvieh sind oder bestenfalls eine Art von Göttern.
Die Erkenntnis, dass wir nur Biomaschinen sind, die unter der Obhut und Kontrolle für uns nicht wahrnehmbarer Wesen stehen,
die sich in hochfrequenten, für unsere stumpfen Sinne nicht fassbaren Frequenzen bewegen, kam uns erst sehr spät.
Das heißt, diese Erkenntnis kam nur wenigen von uns, die klug genug waren, jene für sich zu behalten.
Eine Entwicklungstendenz in dem ganzen Szenario, war durchaus erkennbar, wenn man einzelne Phänomene gesondert betrachtete.
Unser Wissen zum Beispiel speicherten wir einst auf schweren Steinplatten, dann auf dickem,
gerolltem Papyrus, dann auf leichtem Papier und nachher auf Magnetdatenträgern mit geringem Fassungsvermögen und noch später auf CDs
und irgendwann in der Cloud.
Unseren gesellschaftlichen Austausch pflegten wir einst unter mächtigen Eichen draußen im Wald und am Ende in den unendlichen Sphären des weltumspannenden Internets.
Aus schwerer tieffrequenter Materie, die letztlich auch natürlich nichts als Schwingung in ihrem Zentrum ist, wird immer hochfrequentere Schwingung im Reich jenseits der Gedanken.
Nun hätte man glauben können, unsere Mission stünde unter einem günstigen Stern, wir werden irgendwann Geist sein, vielleicht schon jeder Einzelne am Ende seiner irdischen Existenz.
Ein schöner Gedanke, mit Gott in seinem Zentrum. Dieses Träumen hielt nicht allzu lange an, dann stellten die Weisesten unter eingehender Betrachtung der Verhältnisse gewisse Ungereimtheiten fest, die ihre Herzen betrübten.
Warum, so fragten sie sich, ist soviel Leid in dieser Welt, warum ist gerade der Mensch, der doch offenbar den weitesten Weg aus der Materie heraus bereits beschritten hat, das mit Abstand destruktivste Wesen, auf diesem, unserem Planeten, von dem wir uns doch so sehnen bald fortzukommen?
Es wurden Stimmen laut oder vielmehr es wurden stille geheime Botschaften gesendet, die nur für wenige bestimmt waren, die Meinungen äußerten,
jene, die uns womöglich als ihren Besitz betrachteten oder andere, die uns durch Umstände, die sich unseren Vorstellungsmöglichkeiten entziehen,
nun als ihren Besitz betrachten, könnten Nutzen aus unserer Destruktivität ziehen, sogar in jener Weise, dass man von einem sich davon zu ernähren, evtl. sprechen könnte.
Oder ist es eine Art Gold für sie oder eine Art Kokain, das sie aus unseren wirren, destruktiven, durch Krieg, Mord, Totschlag, und Hetze usf., herausdestillierten Gedankenfrequenzen gewinnen?
Es kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur gemutmaßt werden, aber vielleicht sind auch jene Mutmaßungen fruchtbarer Nektar,
für jene, die unseren niederfrequenten erdenstumpfen Sinnen unsichtbar und unfasslich bleiben werden?
Freilich liegen Verschwörungstheorien immer nahe und viele glauben gerne daran, deshalb sollte die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden, der ganze Prozess,
den wir vielleicht leider durchleben müssen, ist notwendig, um uns aus unserem misslichen Erdengefängnis zu befreien?
Es kann darüber noch nichts weiter gesagt werden, als dass die Möglichkeit besteht, dass wir schlimmstenfalls eine Art von Nutzvieh sind oder bestenfalls eine Art von Göttern.