Johnnie Walker am Abend,
morgens trink ich schon Gin;
zwischendurch gibt es Wodka,
weil ich süchtig bin.
Süchtig bin ich nach allem,
nach dem Leben im Rausch;
hab ganz feine Tentakel,
wenn ich in mir rein lausch.
Dann bin ich ganz bei mir,
spür den Ursprung in mir;
uralte Weisheit,
öffnet mir jede Tür.
Ich erfasse das Ganze,
alles ist mir vertraut;
fühl mich ganz, wie der Seher,
der die Zukunft längst schaut.
Auch spür ich die Abwehr,
die erhobene Hand;
verschränkte Finger im Rücken,
die Gefahr scheint gebannt.
Doch ist sie es wirklich,
man redet sich ein;
das trunkne Gefasel,
kann die Zukunft nicht sein.
Drum werde ich schweigen,
Angst bleibt ungeschürt;
vergeßt mich ganz einfach,
wenn ihr später es spürt.
Nehmt es als gegeben,
als der Welten Lauf;
nehmt weiter das Leben,
in der Herde in Kauf.
Dann sind wir am Ursprung,
auch in diesem Gedicht;
wenn der Büßer für alles,
euch mit Schäflein anspricht.
morgens trink ich schon Gin;
zwischendurch gibt es Wodka,
weil ich süchtig bin.
Süchtig bin ich nach allem,
nach dem Leben im Rausch;
hab ganz feine Tentakel,
wenn ich in mir rein lausch.
Dann bin ich ganz bei mir,
spür den Ursprung in mir;
uralte Weisheit,
öffnet mir jede Tür.
Ich erfasse das Ganze,
alles ist mir vertraut;
fühl mich ganz, wie der Seher,
der die Zukunft längst schaut.
Auch spür ich die Abwehr,
die erhobene Hand;
verschränkte Finger im Rücken,
die Gefahr scheint gebannt.
Doch ist sie es wirklich,
man redet sich ein;
das trunkne Gefasel,
kann die Zukunft nicht sein.
Drum werde ich schweigen,
Angst bleibt ungeschürt;
vergeßt mich ganz einfach,
wenn ihr später es spürt.
Nehmt es als gegeben,
als der Welten Lauf;
nehmt weiter das Leben,
in der Herde in Kauf.
Dann sind wir am Ursprung,
auch in diesem Gedicht;
wenn der Büßer für alles,
euch mit Schäflein anspricht.