17.12.2014
Junifee
Es ist so kalt, ich friere so
und wär‘ jetzt halt gern wärmerswo.
Die Kälte staut sich tief in mir
die Gänsehaut zeigt, wie ich frier‘:
Der Frost hält mich umfangen
und ich träume.
Vor Eis ertaubt mir das Gesicht,
spür‘ überhaupt die Füße nicht.
Die Finger sind ganz blau versteift
vom kalten Wind, der um mich pfeift:
Der Frost hält mich umfangen
und ich träume.
Ich weiß nicht wie, weiß nicht warum.
Ich zitter nur stumm
und träum‘ in Eis und Schnee
von meiner lieben Junifee.
Ja, ich träume!
In jedem kalten Augenblick
erfriert in mir ein neues Stück.
Ich träum‘ in Eis und Schnee
von meiner Liebsten, Junifee.
Der kalte Hauch, der mich berührt,
erstarrt mich, auch der Traum gefriert.
Du hast es warm, sehnst Dich nach mir.
Nehm‘ Dich nicht wahr, weil ich so frier‘:
Der Frost hält mich gefangen
und ich träum‘ nicht mehr.
Eiseskälte
friert mein Herz mir ein,
Eiseskälte.
Und mein kaltes Herz bleibt allein.
Der Frost friert mir die Sehnsucht ein.
Find‘ nicht zu Dir, muss eisern sein.
Es ist so kalt, ich friere so
und wär‘ jetzt halt gern nirgendwo:
Der Frost hält mich gefangen
und ich träum‘ nicht mehr.
Ich weiß nicht wie, weiß nicht warum.
Ich zitter nur stumm.
Erfror‘n in Eis und Schnee
träum‘ ich nie mehr von Junifee.
S. Athmos Welakis
Junifee
Es ist so kalt, ich friere so
und wär‘ jetzt halt gern wärmerswo.
Die Kälte staut sich tief in mir
die Gänsehaut zeigt, wie ich frier‘:
Der Frost hält mich umfangen
und ich träume.
Vor Eis ertaubt mir das Gesicht,
spür‘ überhaupt die Füße nicht.
Die Finger sind ganz blau versteift
vom kalten Wind, der um mich pfeift:
Der Frost hält mich umfangen
und ich träume.
Ich weiß nicht wie, weiß nicht warum.
Ich zitter nur stumm
und träum‘ in Eis und Schnee
von meiner lieben Junifee.
Ja, ich träume!
In jedem kalten Augenblick
erfriert in mir ein neues Stück.
Ich träum‘ in Eis und Schnee
von meiner Liebsten, Junifee.
Der kalte Hauch, der mich berührt,
erstarrt mich, auch der Traum gefriert.
Du hast es warm, sehnst Dich nach mir.
Nehm‘ Dich nicht wahr, weil ich so frier‘:
Der Frost hält mich gefangen
und ich träum‘ nicht mehr.
Eiseskälte
friert mein Herz mir ein,
Eiseskälte.
Und mein kaltes Herz bleibt allein.
Der Frost friert mir die Sehnsucht ein.
Find‘ nicht zu Dir, muss eisern sein.
Es ist so kalt, ich friere so
und wär‘ jetzt halt gern nirgendwo:
Der Frost hält mich gefangen
und ich träum‘ nicht mehr.
Ich weiß nicht wie, weiß nicht warum.
Ich zitter nur stumm.
Erfror‘n in Eis und Schnee
träum‘ ich nie mehr von Junifee.
S. Athmos Welakis