Peter Jansen
Autor
„(K)ein Meilenstein“
Es war sehr viel los, ich habe viel gemacht,
es wurde rigoros viel geistige Arbeit vollbracht.
Es folgte eine Krise, doch war ich nicht verlegen:
„Bloß nicht in die Miese“, hielt ich glatt dagegen.
Ich war täglich zu Haus, doch im Geist nur voller Sorge,
ich flippe lieber aus, bevor ich mir was borge.
Eine leere tote Hülle, nicht mehr im Hier und Jetzt,
Lichtjahre weg von Fülle, die Seele tief verletzt.
Ich wurde ausgetauscht, niemand war irritiert,
wer sich mit sich selbst berauscht, bekommt die Quittung serviert.
Was folgte war Lethargie, und ich kam kaum aus den Federn,
fühlte mich wie Charly (Info: Chaplin), zwischen den Zahnrädern,
das linke Auge zuckte, das rechte tat’s ihm gleich,
als ich an mir nach unten guckte, war ich an Kriegsreserven reich.
Die Frau wollte nichts sagen, ich war ja ein lieber Typ,
sie konnte mich nicht mehr tragen, fiel durchs Raster ohne Sieb.
Kaum wirst Du es glauben, zweimal hab ich’s geschafft,
nur noch Kerne statt den Trauben, den Rest hat’s hingerafft.
Niemand trägt die Schuld hier, eine weitere Erfahrung reicher,
habe jetzt mit mir mehr Geduld, denke milder und auch weicher.
Ich konnte daraus lernen und gebe es Dir weiter,
schaue zu den Sternen und lebe jetzt hier heiter.
Kann das nochmal passieren, ich sage niemals nie,
rechtzeitiger agieren, dafür ist es nie zu früh.
Ein wenig mehr Bewusstsein und achtsam auf Dich selbst,
mit einem Meilenstein Deinen Weg nie mehr verstellst.
Es war sehr viel los, ich habe viel gemacht,
es wurde rigoros viel geistige Arbeit vollbracht.
Es folgte eine Krise, doch war ich nicht verlegen:
„Bloß nicht in die Miese“, hielt ich glatt dagegen.
Ich war täglich zu Haus, doch im Geist nur voller Sorge,
ich flippe lieber aus, bevor ich mir was borge.
Eine leere tote Hülle, nicht mehr im Hier und Jetzt,
Lichtjahre weg von Fülle, die Seele tief verletzt.
Ich wurde ausgetauscht, niemand war irritiert,
wer sich mit sich selbst berauscht, bekommt die Quittung serviert.
Was folgte war Lethargie, und ich kam kaum aus den Federn,
fühlte mich wie Charly (Info: Chaplin), zwischen den Zahnrädern,
das linke Auge zuckte, das rechte tat’s ihm gleich,
als ich an mir nach unten guckte, war ich an Kriegsreserven reich.
Die Frau wollte nichts sagen, ich war ja ein lieber Typ,
sie konnte mich nicht mehr tragen, fiel durchs Raster ohne Sieb.
Kaum wirst Du es glauben, zweimal hab ich’s geschafft,
nur noch Kerne statt den Trauben, den Rest hat’s hingerafft.
Niemand trägt die Schuld hier, eine weitere Erfahrung reicher,
habe jetzt mit mir mehr Geduld, denke milder und auch weicher.
Ich konnte daraus lernen und gebe es Dir weiter,
schaue zu den Sternen und lebe jetzt hier heiter.
Kann das nochmal passieren, ich sage niemals nie,
rechtzeitiger agieren, dafür ist es nie zu früh.
Ein wenig mehr Bewusstsein und achtsam auf Dich selbst,
mit einem Meilenstein Deinen Weg nie mehr verstellst.