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Kartenhaus

  • Ersteller Ersteller Yue
  • Erstellt am Erstellt am

Yue

Autor
An Säumen abgesteckter Grenzen
Und fest gezurrt in Zweifels Zwinge
Steht jenes Haus zum Trotz der Dinge
Mit aller Verve von zwanzig Lenzen
In Stürmen juvenilen Handelns
Wankt es fragil in Traumes Scheinen
Sieht Glücksmoment wie stilles Weinen
Ist Ankerpunkt luziden Wandelns
An Enden wilder Abenteuer
Hält heimelig es schützend Wacht
Wirft warmes Licht in dunkle Nacht
Birgt Tränenflut wie Fegefeuer
 
Hallo Sushan,
das Leben als Kartenhaus zu beschreiben ist ein fragiles Unterfangen.
wink.png.5c2da39aedefcdb905935b6d57b8e2d5.png

Die verwendeten Beschreibungen sind teilweise etwas speziell wie Verve (Schwung), juvenile (jugendlich) (, luzid (?) was natürlich auch Geschmackssache ist.
LG
Perry
 
[QUOTE='Sushan]An Säumen abgesteckter Grenzen
Fest gezurrt in Zweifels Zwinge
Steht jenes Haus zum Trotz der Dinge
Mit aller Verve von zwanzig Lenzen
 
In Stürmen juvenilen Handelns
Wankt es fragil in Traumes Scheinen
Sieht Glücksmoment wie stilles Weinen
Ist Ankerpunkt luziden Wandelns
 
An Enden wilder Abenteuer
Hält heimelig es schützend Wacht
Wirft warmes Licht in dunkle Nacht
Birgt Tränenflut wie Fegefeuer
[/QUOTE]Hallo Sushan,
 
scheint mir, will es um ein Bild des Kartenhauses, das auch zusammenstürzen kann gehen … nun figuriert auf das menschliche Empfinden hier ein zwanzig jähriges LI zu seinen Handlungen, Wünschen und Aktionen,
 
ist da für LI wohl die immerwährende Ambivalenz in den Gefühlen, dass sie sofort umkippen können bis hin ins Gegenteil? ... Ziele nicht zu sich finden können, Wünsche unerfüllt bleiben, können, so in etwa. ./ ist aber eine fast nur spekulierte Wegung, die ich hier führe.
 
Denn, sind mir hier einige Bilder, Worte, die ich Konjunkt nicht unterbringen kann, ja ich sogar für deutliche Widersprüche in ihrer Umgebung bedeute, wie z. B. :
 
in Zweifels Zwinge - (zu) - Verve ; mMn schließen sich beude Werte aus
 
Mit aller Verve von zwanzig Lenzen - (zu) - In Stürmen juvenilen Handelns , juvenil ./ vorpupertär, ist wohl fernab von Zwanzig
 
Was ist ein luzides Wandeln?
 
Wirft warmes Licht in dunkle Nacht / Birgt Tränenflut wie Fegefeuer ./
 
dieser Zusammenhang, kausale Folge erschließt sich mir gar nicht? führt ein warmes Licht zum einen zu einer Tränenflut, umso mehr dann auch noch zu einem Fegefeuer ???
… wird behauptet, aber mMn nicht vom Text unterlegt , ;-)
 
 
Sushan, für mich hier im Text doch alles sehr vage und spekulativ , ;-) , zumal weiß ich überhaupt nicht, um wen es tatsächlich geht … um einen zwanzig jähriges Li oder um ein jung-teenie ? … oder geht's hier um eine Reise eines LI in die Jahre hin und her? was ich auch nur spekuliere.
 
 
 
Dieses Mal dir ein sehr fragezeichnendes Tschüss, Frank …
 
kleiner Nachtrag: die beiden Male 'es' beziehen sich wohl auf das Kartenhaus, oder? … nur ne Spekulation, eben wie sie hier eingebaut sind ./ gäb's dazu auch andere, direkte Nomensbezüge ....
 
-
 
Hallo Sushan,
 
ein sprachlich intellektuell aufgemotztes Gedicht, nicht nur wegen der Häufung der Fremdwörter. Es könnte meiner Ansicht nach auch im 19. Jahrhundert geschrieben worden sein. Du merkst schon, sprachlich-stilistisch ist dein Gedicht nicht so mein Fall. Geschmackssache.
 
Du beschreibst ein 20 Lenze altes Haus, und ob nun tatsächlich ein Haus oder ein lyrisches Ich gemeint ist, wird mir nicht deutlich genug. Das "alte Haus" als Synonym für den alten Menschen, obwohl ja nun 20 Lenze für ein Haus und erst recht für einen Menschen mit dem Begriff "alt" überstapelt sind. Mir gefällt aber das Oxymoron, das zugleich auch Alliteration ist: Zweifels Zwinge. An allem ist eben zu zweifeln. Warum aber statt leuchtend oder hell nun unbedingt luzil? Das ist mir zu aufdringlich hochgepoppt.
 
Inhaltlich: Naja. Mal Lachen und mal Heulen und Zähneklappern. So ist das Leben. Kann passieren.
 
Alles in allem kein Gedicht, das ohne Fremdwörterbuch bei der Hand zu lesen ist vom Durchschnittsbürger. Und ich wette, wenn du das Gedicht bei einer Lesung vortragen würdest, dann würdest du in verständnislose Gesichter blicken.
 
Angelika
 
Hallo Perry und Frank
 
Ich erst nachgedacht, ob ich das Ganze unter "Fantasy und Mythen" einstelle, aber dafür ist der Bezug zum Leben dann doch zu groß.
Trotzdem wäre es eventuell nicht so falsch gewesen, weil ich mich schon etwas an an meinen "Saumrändern" orientiert habe.
 
Saumränder
 
Dieses Gedicht ist sehr persönlich und bedeutet mir auch sehr viel.
Und das aus verschiedenen Gründen. Diese Haus gibt es natürlich nicht, aber in Wirklichkeit doch und es hat etwas mit meiner Mentalität zu tun.
Ich habe beigebracht bekommen, eine innere Balance zu halten und Ruhe und Ausgeglichenheit zu bewahren. Zumindest nach außen hin.
Da kommt dann das Haus ins Spiel, welches man in seinem Inneren errichtet und das man sich zurückzieht, wenn das Leben tobt. Egal ob man traurig ist, wütend, genervt...
Dorthin kann man den Teil zurückziehen, der verletzlich ist und der einen aufbringen kann. Es ist nur ein kleiner Teil in meinem Inneren und ein sehr fragiles kleines Gebäude, aber eben mit einer immensen Schutzfunktion.
Und versiegelt wird dann alles, nach außen hin, mit einem Lächeln. So hat es mir meine Mum beigebracht.
 
Aber es ist noch mehr.
 
[QUOTE='Perry](, luzid (?)
[/QUOTE]Ich habe seit ich klein bin immer einen bestimmten Albtraum und er kehrt wieder. Nur kann ich mich nach dem Aufwachen nicht mehr daran erinnern.
Also habe ich ein bisschen recherchiert und bin dann auf das sogenannte luzide Träumen gestößen, oder auch "Klartraum" genannt.
Angeblich kann man es lernen, so zu träumen das man sich dessen bewusst ist. Es ist ein richtiges Forschungsgebiet und die Menschen die es beherrschen werden Oneironauten genannt (oder nennen sich so).
Bei mir hat es nicht wirklich funktioniert, aber ich habe zumindest einige Bruchstücke des Traumes zusammen bekommen. Was mich aber noch verrückter macht.
Die Idee dahinter war es, eventuell in diesem Traum auch ein solches Haus zu errichten und mich quasi dagegen abzuschotten, Und natürlich herauszufinden, um was es überhaupt in dem Traum geht.
 
Die Worte sind also absichtlich so gewählt, da es sich hier nur um halb reale Dinge handelt.
 
'Walther]Hallo schrieb:
ein sprachlich intellektuell aufgemotztes Gedicht, nicht nur wegen der Häufung der Fremdwörter.
'Angelika]Alles in allem kein Gedicht schrieb:
Du beschreibst ein 20 Lenze altes Haus, und ob nun tatsächlich ein Haus oder ein lyrisches Ich gemeint ist, wird mir nicht deutlich genug.
Ich halte nichts von diesem LI und LD Kram und verwende es i.d.R. auch nicht. Meistens geht es tatsächlich um mich, oder um Ereignisse, Erlebnisse, oder Personen.
Worum es tatsächlich geht, kannst ja in meiner anderen Antwort nachlesen, falls Interesse besteht.
 
Ich bedanke mich jedenfalls für Deinen Kommentar und Deine Ansichten!
 
Hallo Sushan,
luzide bzw. Klarträume sind ein sehr spezielles Thema, weshalb sie einer "klaren" Darstellung bedürfen, um nachvollziehbar zu sein.
 
[QUOTE='Sushan]In Stürmen juvenilen Handelns
Wankt es fragil in Traumes Scheinen
Sieht Glücksmoment wie stilles Weinen
Ist Ankerpunkt luziden Wandelns
[/QUOTE]In deinem Bild ist die Verarbeitung von Erlebtem als Klartraum für mich nicht erkennbar.
Ungereimte Anregung: "in Traumes Scheinen" -> in klaren Träumen.
LG
Perry
 
Mit der zugefügten Silbe liest es sich deutlich besser
wink.png.5c2da39aedefcdb905935b6d57b8e2d5.png

 
Aber mal ein absolut angebrachtes Lob für die Wortwahl!
 
Gerade so "dunkle Werke" wirken durch gewählte Worte etwas hochwertiger.
 
[QUOTE='Freienweide]Mit der zugefügten Silbe liest es sich deutlich besser
[/QUOTE]Ich habe etwas Schwierigkeiten, solche Dinge zu erkennen.
An Worten und Ideen mangelt es nicht, aber technisch gesehen war ich schon immer die sprichwörtliche Blondine.
Ich arbeite aber daran.
Und bedanke mich für Deine Worte!
 
Die Technik ist erlernbar, aber die Kreativität nicht und das merkt man bei manchen Kommentatoren
wink.png.5c2da39aedefcdb905935b6d57b8e2d5.png

 
Ich verstehe die Kritik am Inhalt und der Wortwahl überhaupt nicht. Wenn man etwas nachdenkt, kommt man auch auf die Idee dahinter.
 
Hallo Sushan,
 
nach deinen Erklärungen kann ich mich in deine Gedanken (Gefühle) hineinversetzen. Auf jeden Fall behandelst du ein schwieriges Thema.
Allerdings habe ich beim Lesen nicht wirklich das Gefühl, ein Gedicht vor mir zu haben. Deine Verse sind mir zu rational, sie wirken auf mich wie ein wissenschaftlicher Vortrag, dabei schreibst du doch in erster Linie über deine Gefühlswelt.
 
Soweit mein Eindruck.
Gruß Alces
 
[QUOTE='Alces]Deine Verse sind mir zu rational, sie wirken auf mich wie ein wissenschaftlicher Vortrag, dabei schreibst du doch in erster Linie über deine Gefühlswelt.
[/QUOTE]Das ist interessant und wirft Fragen auf,
Ich habe jetzt mal versucht, es unter diesem Gesichtspunkt zu lesen, aber es ist natürlich ein wenig schwierig, denn ich empfinde dabei viel.
Auch weil da ein weiterer Aspekt drin steckt, den ich hier gar nicht ausgeführt habe.
Trotzdem finde ich Deine Sichtweise ungemein spannend.
Letztens hatte ich dem User mal Holger geschrieben, seine Gedichte wären immer sehr zärtlich und mit einem Touch behaftet, den ich regelrecht erotisch finde.
Mich spricht das immer sehr an und vielleicht sollte ich mal genau drauf schauen, warum das so ist?
Gefühle sind für mich ein faszinierende Sache und waren bei uns immer ein großes Thema. Meistens aber eher dahingehend, dass man sie nicht nach außen trägt und kontrolliert.
Alles andere sollte man mit sich selbst ausmachen und nur wenige Menschen überhaupt daran teilhaben lassen. Alles andere ist närrisches Benehmen und Gesichtsverlust.
So habe ich es gelernt. Hat das also auf meine Gedichte abgefärbt, oder ist das nur Zufall? Ist es immer so, oder nur hier?
Darüber muss ich mal intensiv nachdenken. Diese Kritik ist sehr wertvoll für mich.
 
[QUOTE='Sushan]Gefühle sind für mich ein faszinierende Sache und waren bei uns immer ein großes Thema. Meistens aber eher dahingehend, dass man sie nicht nach außen trägt und kontrolliert.
[/QUOTE]Wenn ich dein Gedicht unter diesem Aspekt betrachte, machen deine nüchternen und emotionslosen Zeilen wieder Sinn. So gesehen blendest du die Gefühle aus und schilderst das zum Teil selbst Erlebte wie ein unbeteiligte dritte Person.
 
Halllo Sushan,
 
dein Gedicht spricht mich schon an, allerdings bringe ich verschiedene beschriebene Zusammenhänge nicht so wirklich für mich übereinander. Deine Erläuterungen, insbesondere die zum inneren Haus und der angestrebten Balance waren erhellend. Dennoch hinterlässt deine Beschreibung in mir den Eindruck von Trümmerstücken, die durch den Weltraum trudeln, die aufeinanderprallen, aber nicht wirklich zusammengehören.
 
Im Einzelnen:
Der Titel deutet auf etwas instabiles, leicht zum Einsturz zu bringendes. Bei jungen Menschen (aber nicht nur), häufig das Selbstbewusstsein.
Dies Kartenhaus ist einerseits festgezurrt, andererseits wankt es fragil im Traum. Das festgezurrte könnte man ja auch mit gefesselt übersetzen, oder? Denn Stabilität verleiht die Verzurrung ja ausdrücklich nicht. Gefesselt (gelähmt?) durch die beständigen Zweifel des jungen Menschen an sich selbst?Ein unflexibles, erziehungstechnisch traditionelles inneres Zuhause, das aber nicht wirklich schützt, lese ich hier, das eventuell nur Fassade bleibt.
 
Dass dieses Haus "Mit" aller Verve steht, ist mir rätselhaft. Ich könnte allerdings verstehen, würde es in einem Sturm juvenilen Handelns stehen und also auch in aller Verve (analog zum Sturm) bestehen müssen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass auch ein flexibles (Karten-)Haus handelt, noch dazu mit Verve. Das Handeln des Bewohners und/oder seiner Umwelt auszuhalten, dass allerdings würde für mich passen. Auch wenn es das Handeln dann nicht in jedem Fall durchsteht, sondern in heftiges Wanken kommt.
'Sushan]Sieht Glücksmoment wie stilles Weinen Ist Ankerpunkt luziden Wandelns [/QUOTE]Das wird durch deine Erläuterungen erhellt schrieb:
An Enden wilder Abenteuer
Hält heimelig es schützend Wacht
Wirft warmes Licht in dunkle Nacht
Ist das so oder ist das die Sehnsucht, die an das Haus gerichtet wird? Denn dies widerspricht der Schilderung des baulichen Zustands in den ersten 6 Zeilen. 
'Sushan]Birgt Tränenflut wie Fegefeuer [/QUOTE]Hier stoßen zwei negative Aussagen über das Haus zusammen. Tränenflut und Fegefeuer (=reinigende Folter). Das passt für mich nicht zu den Gegensatzpaaren schrieb:
Inhaltlich: Naja. Mal Lachen und mal Heulen und Zähneklappern. So ist das Leben. Kann passieren.
Der Ton der Mitbewohnerin gefällt mir ja nicht immer, aber sie hat "inhaltlich" auch aus meiner Sicht nicht ganz unrecht. Aber: Warum jemanden abwatschen für einen durchaus substanzhaltigen Text, nur weil man das selbst (vielleicht) schon hinter sich hat, der Verfasser aber noch einiges sich erwerben muss? 
GLG
 
Ruedi
 
'Ruedi]. Das festgezurrte könnte man ja auch mit gefesselt übersetzen schrieb:
Gefesselt (gelähmt?) durch die beständigen Zweifel des jungen Menschen an sich selbst?
Zum einen das, weil man ja hin, und her gerissen ist und voll von fixen Ideen. Aber auch durch Einwirkung von außen. Bei mir wären das z.B. das Suchen nach der eigenen Identität gewesen und zwar in dem Sinne, welcher Kultur ich mich zugehörig fühle.
Das war eine Sache, die mir enorm wichtig gewesen ist und mit der ich mich sehr intensiv auseinandergesetzt habe. Elterliche Einflüsse spielen auch eine Rolle.
 
 
'Ruedi]Ein unflexibles schrieb:
Dass dieses Haus "Mit" aller Verve steht, ist mir rätselhaft.
Das sollte den den Schwung und die Euphorie der Jugend andeuten, den Enthusiasmus mit dem man ausgestattet ist und das Gefühl der Unbesiegbarkeit.
Auch der die dieses Haus vermittelt.
 
'Ruedi]Ich kann mir nicht vorstellen schrieb:
Ist das so oder ist das die Sehnsucht, die an das Haus gerichtet wird? Denn dies widerspricht der Schilderung des baulichen Zustands in den ersten 6 Zeilen.
Doch das ist so und gleichzeitig auch die Sehnsucht.
So instabil wie es wirkt, ist es im Endeffekt gar nicht und im Laufe der Zeit hat es an Stabilität gewonnen. Kann auch sein, die Stürme lassen nach, oder die Selbstbeherrschung wird größer.
 
 
 
[QUOTE='Ruedi]Hier stoßen zwei negative Aussagen über das Haus zusammen. Tränenflut und Fegefeuer (=reinigende Folter). Das passt für mich nicht zu den Gegensatzpaaren, wie Du sie oben gebildet hast: Glücksmoment / stilles Weinen, Ankerpunkt / Wandeln, warmes Licht/dunkle Nacht. Zur Weiterführung dieser inneren Struktur müsste hier eine der beiden Metaphern eigentlich positiv sein.
[/QUOTE]Das stimmt, was das von mir aufgebaute Schema angeht, gut beobachtet. Das ist mir nämlich selbst gar nicht aufgefallen.
Vom inneren Gefühl her ist es aber richtig, weil es ja darum geht, vor allem negative Dinge dort auszutragen, unbemerkt von der Außenwelt.
 
Ich muss sagen, ich bin ganz gerührt, wie intensiv Du Dich damit auseinandergesetzt hast.
Über Deine Worte habe ich mir wirklich Gedanken gemacht, wie auch über die andere Kritik. Ob ich hier dran noch einmal etwas umbaue, oder es dabei belasse, weiß ich noch gar nicht.
Auf jeden Fall habe ich aber einige Schlüsse daraus gezogen bzw. Anregungen erhalten, die nicht mal unbedingt etwas mit dem hier zu tun haben, die aber bestimmt Auswirkungen auf kommende Werke haben.
 
Schön das Du wieder hier bist! Und das Du Dir so viel Zeit genommen hast!
 
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