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Kein Hoffen beim Hoffnungslosen

  • Perry
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Du willst nicht prahlen,
Littst Höllenqualen.
Sind jetzt verschwunden.
Übrig, bloß alte Wunden,
Nach dem Weinen, tagelang, mehrere Stunden.
 
Liebe hast du, schon lange vergessen.
Hältst Romeos heute, für viel zu vermessen.
Du stehst darüber, dein Herz gehört dir.
"Sollsts gar nicht versuchen", das rätst du mir.
 
Ich hörte dir zu,
Dachte lange wie du.
Ich will nicht prahlen,
Litt Höllenqualen,
Sind jetzt verschwunden.
Übrig, bloß alte Wunden...
 
Doch du rissest sie auf.
Ich nahm Schmerzen in Kauf,
Um wieder zu lieben, endlich zu leben.
Doch unsere Liebe, kann es nie geben.
 
Hallo schwererb,
Willkommen in der PoetenWG!
Wer kennst sie nicht, die Höllenqualen und Schmerzen der Liebe, wohl das am häufigsten besungene Lied der Liebe.
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Konstruktiv hakt es noch an vielen Stellen, ich markiere Dir mal die auffälligsten, ansonste schau Dich hier um und Du wirst sicher Anregungen für dein Schreiben finden.
 
Du willst nicht prahlen,
Littst Höllenqualen.
Sind jetzt verschwunden.
Übrig, bloß alte Wunden,
Nach dem Weinen, tagelang, -> kein Reimpartner?
Mehrere Stunden.
 
Liebe hast du, schon lange vergessen.
Hältst Romeos heute, für viel zu vermessen.
Du stehst darüber, dein Herz gehört dir.
"Sollsts gar nicht versuchen", das rätst du mir.
 
Ich hörte dir zu,
Dachte lange wie du.
Ich will nicht prahlen,
Litt Höllenqualen,
Sind jetzt verschwunden.
Übrig, bloß alte Wunden ...
 
Doch du rissest sie auf.
Ich nahm Schmerzen in Kauf,
Um wieder zu lieben, endlich zu leben.
Doch unsere Liebe, kann es nie geben.
 
Siehs als Anregung, ich bin selbst kein Lektor, vielleicht ist ja was dabei, was Dir weiterhilft.
LG
Perry
 
  • Perry
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