Hallo
@Darkjuls
mir geht es mit deinem Gedicht wie NinaK.
es passt irgendetwas nicht so zusammen, wirft mehr Fragen auf was du sagen willst und für mich ist es sehr holprig zu lesen, du verwendest schöne Wörter, aber das lesen läuft nicht rund, sondern ungeschmeidig, als wäre es nicht geölt, nicht glatt.
Also ich bastel mir mal eine mir naheliegende Erklärung zusammen.
Kinder sind noch unvoreingenommen und gehen auf jeden offen zu, sie sprühen vor Leben und ihre Augen strahlen noch vor reinem Glück, nicht wie wir mit Nachdenken belasteten Eltern oder Erwachsene.
Kinder dieser Erde, da geht es mir wieder wie Nina, dieser Begriff wird üblicherweise für die gesamte Menschheit verwendet, Kinder Erwachsen alle. Und wer oder was sind jene Gäste?? Außerirdische?
Geht es darum dass Außerirdische kommen und die Menschenkinder bringen ihnen Herzlichkeit und Offenheit und Freude entgegen? Aber wo läge darin das Fazit?
Durch deinen Schlussvers:
sehen sie in uns immer das Beste
komme ich wieder auf Kinder, die ja in ihren Eltern immer nur das Beste sehen
Ich versuche das Gedicht mal für mich zu übersetzten und ein bisschen geschmeidiger lesbar zu gestalten. Ohne den Anspruch, dass meine Aussage deine Intension trifft. Ist nur mal ein Versuch.
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Wo Träume noch zum Himmel wachsen
am Steg des Lebens Kinder stehen
vor Freude in die Hände klatschen
wir Glück in ihren Augen sehen.
wir spüren da das pure Leben
sie heißen offen uns willkommen
es fliegt uns Herzlichkeit entgegen
wir werden gänzlich angenommen
mit Ehrlichkeit und Herzenswärme
voll Neugierde auf alle Gäste
so sind die Kinder auf der Erde:
Noch völlig unvoreingenommen
sie sehen in uns nur das Beste
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Was meinst du, trifft das in etwa so das was du meinst?
Liebe Grüße