hey alle zusammen
erst mal dankeschön für die schnellen antworten
um mal den größten streitpunkt zu klären:
nein es sollte nicht "kacken" heißen, sondern wie von torsul erkannt, knacken.
an dieser stelle danke, dass du es geändert hast in meinem sinne und die wogen geglättet.
was die allseits kritisierte metrik betrifft....
ich stimme euch ja voll und ganz zu, es holpert an gewissen stellen. allerdings warn mir die verwendeten worte zu wichtig, um sie zu ändern, deshalb werde ich es auch nicht ändern (auch wenn mir Alex` Fassung sehr gut gefällt) weil es den sinn der viel durchdachten worte zu sher verfälschen würde. aber vielleicht werde ich mich in einer inspirativen stunde nochmal heran wagen um es mterisch zu verschönern. ansonsten wär ich euch dankbar wenn ihr mir sagen könntet WO es genau holpert? was euch stört? weil wenn cih es so lese holpert es nicht so sehr, aber als verfasser fehlt einem der objektive blick(mir zumindest) :mrgreen:
ich glaube, das könnte der qualität sehr hilfreich sein.
@ mystic: dMn passen inhalt und überschrift nicht zusammen.
dann muss ich sagen, hast du leider den sinn nicht ganz erfasst. vielleicht ist es auch zu wenig offensichtllich,zu tiefgründig von mir geschreiben. zugegenben, es ist nicht ganz einfach zu lesen, viellicht kann auch nur ich wissen was ich meine und den rest hab ich nur in gedanken hinzugefügt
also, hier mal eine interpretation von mir ....
es geht, wie die überschrift verrät um kinder und ihre verletzlichen seelen.
in diesem fall verbildlicht durch 2 gänseblümchen. wie diese 2 blumen an einem ort wachsen, wo sie eigentlich nicht wachsen können, nämlich an einer betonmauer aus kriegszeiten (die atmosphere stelle ich mir so halt vor kriegsbaracken, schutt, sehr ungemütlich vor), so müssen oft auch kinder in umständen erwachsen werden und leben wo sie eigentlich nicht sein sollten. in familien wo sie keinen rückhalt kriegen, keine unterstützung, armut usw usw.....
wie sihc hier die gänseblümhcen in ihrer ärmlichen situation in tagträume von saftigen wiesen, auf einer lichtung (=sonnenschein, gute luft...) flüchten, so flüchten sich auch oft kinder in ihre eigene welt...ein extremes beispiel wäre dann autismus, aber viele kindre "träumen sich auch weg". und trotzen dem allem, sind egal ob es ihnen nicht so gut geht kleine sonnenscheine, sie verbreiten diese freude auch auf andere (symbolisiert durch die lilien, ein bild für reinheit und unschuld, was wiedre für kinder steht, deren seelen ja so sein sollten.)
ich hoffe, ich konnte den gedanken, der hinter diesem gedicht steht, verständlich erklären ....
@ torsul: wieso passt apart nicht? bedeutet es nicht "besonders" oder "reizvoll"?
@Blacki: danke, für deine mühe bei meinem gedicht. es ist des nachts in philosophischen gedanken entstanden, viell dh auch der rhythmus-mix... vielleicht entschlief mein metrisches bewusstsein zu dieser zeit schon ins reich der träume..
schön, dass wenigstens einem mein werk gefällt.....
danke auch für deine mühe mit dem metrum.. ich werde darüber nachdenken... wenn cih es nicht ändere heißt das nicht, dass mir deine version nicht gefällt(das tut sie nämlich) sondern nur dass mir meine eigenen gewählten worte den inhalt, den ich vermitteln will, besser ausdrücken, auch wenn das metrisch schei*** ist.....
und du weißt selbst wie schwer es einem fällt, ein einmal verfasstes gedicht umzuändern...
liebe grüße
TEP oder Anna, wie ihr wollt... :mrgreen: