Stephan Hofmann
Neues Mitglied
Schlittenfahren
Schneewind Böen peitschen
Eiskalten Eisregen vor sich hin
Des Winters kraftvolle Faust
Hämmert mächtig in der Nacht
Strenger Wind im Dunkeln braust
Die Jalousie in ihrer Führung kracht
Wild vor Wut tobt der Wintersturm
Um Heim und Dachschrägen herum
Vom Spielen des Tages ermüdet
Im flauschigen Bette eingehüllt
Ruht der kleine Schlittenfahrer
Bewegungsstarr, zum Schlafen bereit
Während es draußen weiter schneit
Winterliches Weiß walzt sich breit
Zum Morgen hat der Sturme sich gelegt
Schnee wurde zu Verwehungen gefegt
Man hört Kinder lachen und spielen
Gelächter, lautes Getöse von Vielen
Der Schlittenfahrer voller Tatendrang
Eilt hinaus, den Rodel im Zug daran
Die Kette der Schlitten schlängelt sich
Sanft, wie ein leicht gewellter Strich
Zeichnet Spurrillen in Schnee und Eis
In Bögen durch pulvrig kaltes Weiß
Über den Untergrund zum Hohlweg hin
Dessen steile Abhänge berüchtigt sind
Das Herz des Schlittenfahrers pulsiert
Sein Blick in den tiefen Abgrund giert
Und so setzt er sich inmitten
Auf seinen hergezogenen Schlitten
Die Hände fassen am Holz entlang
Das Gefährt kippt er ab zum Hang
Der Steilheit Faszination erlegen
Bangt er kurz um Leib und Leben
Saust herunter schnell wie der Wind
Glücklich ist das Schlittenfahrerkind
28.01.2023 und 05.02.2024
Stephan Hofmann
Schneewind Böen peitschen
Eiskalten Eisregen vor sich hin
Des Winters kraftvolle Faust
Hämmert mächtig in der Nacht
Strenger Wind im Dunkeln braust
Die Jalousie in ihrer Führung kracht
Wild vor Wut tobt der Wintersturm
Um Heim und Dachschrägen herum
Vom Spielen des Tages ermüdet
Im flauschigen Bette eingehüllt
Ruht der kleine Schlittenfahrer
Bewegungsstarr, zum Schlafen bereit
Während es draußen weiter schneit
Winterliches Weiß walzt sich breit
Zum Morgen hat der Sturme sich gelegt
Schnee wurde zu Verwehungen gefegt
Man hört Kinder lachen und spielen
Gelächter, lautes Getöse von Vielen
Der Schlittenfahrer voller Tatendrang
Eilt hinaus, den Rodel im Zug daran
Die Kette der Schlitten schlängelt sich
Sanft, wie ein leicht gewellter Strich
Zeichnet Spurrillen in Schnee und Eis
In Bögen durch pulvrig kaltes Weiß
Über den Untergrund zum Hohlweg hin
Dessen steile Abhänge berüchtigt sind
Das Herz des Schlittenfahrers pulsiert
Sein Blick in den tiefen Abgrund giert
Und so setzt er sich inmitten
Auf seinen hergezogenen Schlitten
Die Hände fassen am Holz entlang
Das Gefährt kippt er ab zum Hang
Der Steilheit Faszination erlegen
Bangt er kurz um Leib und Leben
Saust herunter schnell wie der Wind
Glücklich ist das Schlittenfahrerkind
28.01.2023 und 05.02.2024
Stephan Hofmann