Knapp bei Kasse, ohne Kohle,
auf dass ich mir, den Jackpot hole;
sitz ich dürstend, hier beim Bier,
der Lottoschein ist bloß Papier.
Zerknüll ihn, werfe ihn in die Tonne,
trink das Blonde voller Wonne;
wag mich an die Schnäpse ran,
zünde mir eine Kippe an.
Gerd am Tresen, hat mir eben,
neuerlich Kredit gegeben;
der erste Deckel war zwar voll,
ich find, der Gerd ist einfach toll.
Es ist nicht leicht, mich zu ertragen,
beim saufen stell ich tausend Fragen;
erwacht der Philosoph in mir,
den killt kein Schnaps und auch kein Bier.
Wenn der erst Fahrt hat aufgenommen,
dann kann ihn keiner mehr entkommen;
schweigt nicht mal still am Urinal,
ihn zu ertragen, wird zur Qual.
Gerecht ist er dann, ohne Ende,
als wenn er so Erlösung fände;
nimmt keine Almosen mehr an,
wagt sich an die ganz Großen ran.
Greift voll jetzt ein, ins Weltgeschehen,
lässt keinen unbehelligt gehen;
verliert sich schon in Einzelheiten,
ist borstig nun, will nur noch streiten.
Doch irgendwann geht´s Lichtlein aus,
der Schweinehund ist aus mir raus;
benebelt wandere ich nach Haus;
und ziehe mir, meine Plünnen aus.
Nach etwas Schlaf, um Mitternacht,
bin gerade etwas aufgewacht;
zieht es mich, nur zur Kneipe hin,
jetzt aufzuhören macht keinen Sinn.
Denn ich hab doch so viel zu sagen,
drum will ich es noch einmal wagen;
bin einfach eloquent und toll;
mach auch den zweiten Deckel voll.
auf dass ich mir, den Jackpot hole;
sitz ich dürstend, hier beim Bier,
der Lottoschein ist bloß Papier.
Zerknüll ihn, werfe ihn in die Tonne,
trink das Blonde voller Wonne;
wag mich an die Schnäpse ran,
zünde mir eine Kippe an.
Gerd am Tresen, hat mir eben,
neuerlich Kredit gegeben;
der erste Deckel war zwar voll,
ich find, der Gerd ist einfach toll.
Es ist nicht leicht, mich zu ertragen,
beim saufen stell ich tausend Fragen;
erwacht der Philosoph in mir,
den killt kein Schnaps und auch kein Bier.
Wenn der erst Fahrt hat aufgenommen,
dann kann ihn keiner mehr entkommen;
schweigt nicht mal still am Urinal,
ihn zu ertragen, wird zur Qual.
Gerecht ist er dann, ohne Ende,
als wenn er so Erlösung fände;
nimmt keine Almosen mehr an,
wagt sich an die ganz Großen ran.
Greift voll jetzt ein, ins Weltgeschehen,
lässt keinen unbehelligt gehen;
verliert sich schon in Einzelheiten,
ist borstig nun, will nur noch streiten.
Doch irgendwann geht´s Lichtlein aus,
der Schweinehund ist aus mir raus;
benebelt wandere ich nach Haus;
und ziehe mir, meine Plünnen aus.
Nach etwas Schlaf, um Mitternacht,
bin gerade etwas aufgewacht;
zieht es mich, nur zur Kneipe hin,
jetzt aufzuhören macht keinen Sinn.
Denn ich hab doch so viel zu sagen,
drum will ich es noch einmal wagen;
bin einfach eloquent und toll;
mach auch den zweiten Deckel voll.