Ehren-Worte
Autorin
Konjunktion
Zusammen durch den Kosmos laufen
Himmelsleitern erklimmen
Und im Sternenstaub raufen
Vakuum mit Leben füllen
Atome versprühen
Vor Freude brüllen
Wenn Momente zu Erinnerungen erblühn
Mit allen Sinnen die Welt erkunden
Im Außen und draußen
Sich aufs Innen besinnen
Die Sonne geht auf
Und beleuchtet unsre Wunden
Was solln wir tun
Wenn Blut nicht gerinnt
Wenn Schmerz nicht versiegt
Zeit nicht heilt
Und das Chaos gewinnt?
Ich will weitergehen
Mit Dir an meiner Hand
Über Kometen springen
Galaxien entdecken am Himmelsstrand
Will den Neumond sehen
Und mit ihm wachsen
Hab mich schon zu oft verbrannt
Komm wir schicken nach all dieser Zeit
Die Wunden zur Heilung ins Sternenmeer
Schwörn uns selbst wieder Treue
Allein und zu zweit
Trauern nichts und niemandem hinterher
Die Welt hält kurz inne
Die Zeit spult zurück
Wir vergeben gemeinsam
Und empfangen das Glück
All die üblen Gedanken verglühen im All
Und Funken der Hoffnung
Rieseln herab wie Kristall
Freude erfüllt unsere traurigen Herzen
Dort wohnt jetzt nur Liebe
Kein Platz mehr für Schmerzen
Kein Weg ist uns zu steinig
Kein Berg ist uns zu groß
Wir halten uns beide
Fühlen uns leicht und schwerelos
Heben ab und umschlingen unsere Körper ganz zart
Zwei Planeten, einzigartig,
Auf gemeinsamer Fahrt.
Lass uns Pflaster aus Sternschnuppen basteln
Und Venus-Tee brauen
Lass uns Glitzer aus Staubwolken raspeln
Und aus Licht unsere Zukunft bauen
Zusammen durch den Kosmos laufen
Himmelsleitern erklimmen
Und im Sternenstaub raufen
Vakuum mit Leben füllen
Atome versprühen
Vor Freude brüllen
Wenn Momente zu Erinnerungen erblühn
Mit allen Sinnen die Welt erkunden
Im Außen und draußen
Sich aufs Innen besinnen
Die Sonne geht auf
Und beleuchtet unsre Wunden
Was solln wir tun
Wenn Blut nicht gerinnt
Wenn Schmerz nicht versiegt
Zeit nicht heilt
Und das Chaos gewinnt?
Ich will weitergehen
Mit Dir an meiner Hand
Über Kometen springen
Galaxien entdecken am Himmelsstrand
Will den Neumond sehen
Und mit ihm wachsen
Hab mich schon zu oft verbrannt
Komm wir schicken nach all dieser Zeit
Die Wunden zur Heilung ins Sternenmeer
Schwörn uns selbst wieder Treue
Allein und zu zweit
Trauern nichts und niemandem hinterher
Die Welt hält kurz inne
Die Zeit spult zurück
Wir vergeben gemeinsam
Und empfangen das Glück
All die üblen Gedanken verglühen im All
Und Funken der Hoffnung
Rieseln herab wie Kristall
Freude erfüllt unsere traurigen Herzen
Dort wohnt jetzt nur Liebe
Kein Platz mehr für Schmerzen
Kein Weg ist uns zu steinig
Kein Berg ist uns zu groß
Wir halten uns beide
Fühlen uns leicht und schwerelos
Heben ab und umschlingen unsere Körper ganz zart
Zwei Planeten, einzigartig,
Auf gemeinsamer Fahrt.
Lass uns Pflaster aus Sternschnuppen basteln
Und Venus-Tee brauen
Lass uns Glitzer aus Staubwolken raspeln
Und aus Licht unsere Zukunft bauen