Ich habe "ausversehen" Nachrichten geguckt. Die Bilder der Passagiere des Schiffes "Open arms" haben mich sehr berührt. Ich habe dieses Hoffnungsvolle Gedicht geschrieben.
Meine Hoffnungen und Gebete sind bei ihnen.
Kreis, sei mein Anfang und Beginn,
da sich alles um mich herum dreht,
sei der Grund warum ich noch bin,
und der Gedanke, der nie verweht.
Kreis, ich weiß, du bist mir zu real,
dass ich weinend das Ende suche,
doch du stellst mich vor die Wahl:
Sein im Schein-Ewige Sinnsuche.
Kreis, du bist die Form vom Jetzt,
glocken hallen im Raum der Zeit,
nie abbrechend, gar abrechnend
und läufst wie Mut in dieses Leid.
Kreis, zeig mir dieses reale Bild,
zeig mir statt Ende, den Grund,
erneuere mich, dass ich es will:
Liebe in mir sei dein Equilibrium.
Meine Hoffnungen und Gebete sind bei ihnen.
Kreis, sei mein Anfang und Beginn,
da sich alles um mich herum dreht,
sei der Grund warum ich noch bin,
und der Gedanke, der nie verweht.
Kreis, ich weiß, du bist mir zu real,
dass ich weinend das Ende suche,
doch du stellst mich vor die Wahl:
Sein im Schein-Ewige Sinnsuche.
Kreis, du bist die Form vom Jetzt,
glocken hallen im Raum der Zeit,
nie abbrechend, gar abrechnend
und läufst wie Mut in dieses Leid.
Kreis, zeig mir dieses reale Bild,
zeig mir statt Ende, den Grund,
erneuere mich, dass ich es will:
Liebe in mir sei dein Equilibrium.