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m_zoga01

Autor
Zeit 
 
 
Das neue kommt, das alte geht;
Wie schnell doch bloß, die Zeit vergeht.
Vergisst man rasch, dass Hier und Jetzt.
Und fühlt sich von, der Zeit gehetzt.
 
Versucht die Vergangenheit, zu vergessen.
Nur ist man davon so sehr besessen!
Das man auf ihr seine Zukunft aufbaut.
Überrascht, warum sie so vertraut.
 
Zu sehr auf die Zukunft fokussiert.
Bekommt nicht mit, was in der Gegenwart passiert!Erstaunt, warum die Zeit vergeht.
Gestresst, man denkt es sei zu spät.
 
Doch lebt man, in der Gegenwart.
Das Leben, leicht nicht wirklich hart!
Drum lasst uns achtsam durchs Leben geh'n
Und lernen das Leben zu lieben und zu verstehen.
 
Gegenwart
Die Zeit
Hier und jetzt
Ich baue darauf  auf
Kreislauf 
 
Ganz richtig, lieber Martin, die Vergangenheit und die Zukunft können Fesseln sein.
"Macht euch keine Sorgen um den nächsten Tag! Der naechste Tag wird für sich selbst sorgen. Es genügt, dass jeder Tag seine eigene Last mit sich bringt. ", Matthäus 6, 34, Bibel.
Leben wir jetzt. Die Vergangenheit können wir nicht mehr Sendern, die Zukunft ist ungewiss. LG Stephan
 
Lieber Stephan,
 
dem gibt es eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, außer vielleicht einen meiner Lieblings Verse aus dem alten Testament der Bibel, Psalm 23, Vers 4 "Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich."
 
Danke und Liebe Grüße 
Martin 
 
 
 
Lieber Martin, Psalm 23 musste ich als Konfirmand auswendig lernen. Erst Jahrzehnte später begriff ich den Unterschied zwischen Stecken, einer Verteidigungswaffe gegen wilde Tiere, und dem Hirtenstab. 
Zum Loslassen der Vergangenheit:"Ich lasse das, was hinter mir liegt, bewusst zurück, konzentriere ich völlig auf das, was vor mir liegt", Philipper 4, 13 S. 2, Apostel Paulus, Bibel. 
Noch eines: Mit manchen Macken, Handicaps, Einschränkungen müssen wir möglicherweise leben. So wie Paulus mit seinem "Pfahl im Fleisch", einer schweren Krankheit. LG Stephan
 
  • m_zoga01
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