Labyrinth des Herzens,
wohin der Weg führt,
tief im Herzen berührt,
die Nähe gespürt,
zu Wegen gerührt.
In diese Richtung gehen,
wenn die Spuren verwehen.
Wer sucht der findet,
vom Wind erblindet.
Folgt man den Spuren,
vergisst man die Uhren.
Wo ist das Ziel,
mit so starkem Gefühl.
Menschen verwirren,
sich dabei in Labyrinthe verirren.
Verlieren Kopf und Verstand,
suchen mit ihrer Hand.
Greifen ins Leere,
kommen dem Labyrinth in die Quere.
Laufen hier, laufen dort,
verbleiben nicht am Ort.
Das wilde Pochen,
hat ohne Suche gesprochen.
Kommt man sich entgegen,
folgt man dem Ziel verlegen.
Es können 20 Jahre sein,
oder ein Moment 5 Sekunden klein.
Die vielen Gänge,
treiben in die Enge.
Die Intrigen,
können nicht verbiegen.
Man hatte keine Wahl,
so schlimm war die Qual.
Zu finden im Verzeihen,
man bleibt in den Reihen.
Sieht man jedoch sofort den Weg,
der Graben braucht kein Steg.
Einfach darüber hinweg gesprungen,
das Herz war ganz ungezwungen.
Es ergibt doch alles wenig Sinn,
denn das Herz ist immer der Gewinn.
So in jedem Labyrinth,
das Herz den Weg gewinnt.
Der Valentinstag,
so manchen dabei helfen mag.
Liebe ist nicht zu definieren,
man tut nur sich selbst verlieren.
Auch wenn ein Herz 8 Jahre alt,
niemals in Ewigkeit verhallt.
Wenn es einfach Alles bedeutet,
vom stärksten Sinn eingeläutet.
Dankbar für jedes Jahr,
egal wie schwierig der Weg war.
Alles ist vergänglich,
keine Sekunde anhänglich.
Das Gleiche zu empfinden,
der Weg wird nie verschwinden.
Janeida
wohin der Weg führt,
tief im Herzen berührt,
die Nähe gespürt,
zu Wegen gerührt.
In diese Richtung gehen,
wenn die Spuren verwehen.
Wer sucht der findet,
vom Wind erblindet.
Folgt man den Spuren,
vergisst man die Uhren.
Wo ist das Ziel,
mit so starkem Gefühl.
Menschen verwirren,
sich dabei in Labyrinthe verirren.
Verlieren Kopf und Verstand,
suchen mit ihrer Hand.
Greifen ins Leere,
kommen dem Labyrinth in die Quere.
Laufen hier, laufen dort,
verbleiben nicht am Ort.
Das wilde Pochen,
hat ohne Suche gesprochen.
Kommt man sich entgegen,
folgt man dem Ziel verlegen.
Es können 20 Jahre sein,
oder ein Moment 5 Sekunden klein.
Die vielen Gänge,
treiben in die Enge.
Die Intrigen,
können nicht verbiegen.
Man hatte keine Wahl,
so schlimm war die Qual.
Zu finden im Verzeihen,
man bleibt in den Reihen.
Sieht man jedoch sofort den Weg,
der Graben braucht kein Steg.
Einfach darüber hinweg gesprungen,
das Herz war ganz ungezwungen.
Es ergibt doch alles wenig Sinn,
denn das Herz ist immer der Gewinn.
So in jedem Labyrinth,
das Herz den Weg gewinnt.
Der Valentinstag,
so manchen dabei helfen mag.
Liebe ist nicht zu definieren,
man tut nur sich selbst verlieren.
Auch wenn ein Herz 8 Jahre alt,
niemals in Ewigkeit verhallt.
Wenn es einfach Alles bedeutet,
vom stärksten Sinn eingeläutet.
Dankbar für jedes Jahr,
egal wie schwierig der Weg war.
Alles ist vergänglich,
keine Sekunde anhänglich.
Das Gleiche zu empfinden,
der Weg wird nie verschwinden.
Janeida