Managarm
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Es ist Nacht...mir ist kalt
silbern fällt der Regen
auf den spiegelnden Asphalt
wo Leuchtreklamen Bilder weben
Die Menschen sind wie Ameisen
Sie steigen achtlos über jeden
der den Weg auf ihren Reisen
auch nur kreuzt, in ihrem Leben
Ich schau mich um, in ihrem Bau
und seh verdrossene Gesichter
Manche sind schon morgens blau
Andere, die spielen Richter
Bars und Clubs und Spielgeldhallen
Gesichtskontrollen an den Türen
Hilferufe aus Krawallen
Straßendirnen, die verführen
Ich nehm den nächsten Bus nach Haus
- das hier ist nicht meine Welt -
und schenk der Stille mein Applaus
soll dort leben, wems gefällt
Ich brauch endlos weite Blumenwiesen
wo Kühe, Schafe, Pferde grasen
kann den Hahnenschrei ich noch genießen
wo Kinder spielen in den Straßen
...da gehör ich hin
weil ich ein Landei bin
silbern fällt der Regen
auf den spiegelnden Asphalt
wo Leuchtreklamen Bilder weben
Die Menschen sind wie Ameisen
Sie steigen achtlos über jeden
der den Weg auf ihren Reisen
auch nur kreuzt, in ihrem Leben
Ich schau mich um, in ihrem Bau
und seh verdrossene Gesichter
Manche sind schon morgens blau
Andere, die spielen Richter
Bars und Clubs und Spielgeldhallen
Gesichtskontrollen an den Türen
Hilferufe aus Krawallen
Straßendirnen, die verführen
Ich nehm den nächsten Bus nach Haus
- das hier ist nicht meine Welt -
und schenk der Stille mein Applaus
soll dort leben, wems gefällt
Ich brauch endlos weite Blumenwiesen
wo Kühe, Schafe, Pferde grasen
kann den Hahnenschrei ich noch genießen
wo Kinder spielen in den Straßen
...da gehör ich hin
weil ich ein Landei bin