Landen in deinem Licht
Dir sag’ ich, mein Herz will dir schlagen,
an dunkelsten Tagen dich tragen,
an Ufern verweilen. Ein stilles
Geschenk für dich sein, ich will es,
weil Liebe aus mir endlich bricht.
Nun hör’ ich schon lang aus den Tiefen
Stimmen der Seele, die riefen:
Welch Anmut, die lächelnd verführt!
Begeisterung, die mich berührt!
Und Sehnsucht nahm mich in die Pflicht.
Warum denn nur träumen wir selten
von neuen und zärtlichen Welten?
Schon öffnest du leise die Pforten,
mir zeigt sich an inneren Orten
die Essenz deines Wesens im Licht.
Ach, Krone der Schöpfung, dich ziert
Bescheidenheit! Wie sie mich rührt.
Poetin! Du bist mir das Beste!
Wir feiern nun lyrische Feste,
wenn Venus durch uns beide spricht.
Dir sag’ ich, mein Herz will dir schlagen,
an dunkelsten Tagen dich tragen,
an Ufern verweilen. Ein stilles
Geschenk für dich sein, ich will es,
weil Liebe aus mir endlich bricht.
Nun hör’ ich schon lang aus den Tiefen
Stimmen der Seele, die riefen:
Welch Anmut, die lächelnd verführt!
Begeisterung, die mich berührt!
Und Sehnsucht nahm mich in die Pflicht.
Warum denn nur träumen wir selten
von neuen und zärtlichen Welten?
Schon öffnest du leise die Pforten,
mir zeigt sich an inneren Orten
die Essenz deines Wesens im Licht.
Ach, Krone der Schöpfung, dich ziert
Bescheidenheit! Wie sie mich rührt.
Poetin! Du bist mir das Beste!
Wir feiern nun lyrische Feste,
wenn Venus durch uns beide spricht.