Ava
Autorin
Ein langer Pullover Ärmel überdeckt
einen Arm bedeckt
von vereinzelt nicht abrasierten Haaren
und von vereinzelt verblassten Narben.
Ich schwitze.
Es ist ein heißer Sommertag,
aber der Gedanke, dass man meine Arme
sehen könnte für das nicht feminine und
depressive Wesen, das sie trägt, macht mich
krank.
Zu Hause sehe ich mir meine Arme an.
Es fühlt sich scheiße an.
Am liebsten würde ich doch
einfach nur mich selbst aufschneiden
und
eine neue Haut tragen,
in der ich mich wohl fühlen
kann.
In der ich mich
feminin genug
und maskulin genug
und glücklich genug
und heile genug
und genug
und schön
fühle.
Aber ich glaube,
ich muss wohl bei dieser
Leiche von Körper bleiben.
einen Arm bedeckt
von vereinzelt nicht abrasierten Haaren
und von vereinzelt verblassten Narben.
Ich schwitze.
Es ist ein heißer Sommertag,
aber der Gedanke, dass man meine Arme
sehen könnte für das nicht feminine und
depressive Wesen, das sie trägt, macht mich
krank.
Zu Hause sehe ich mir meine Arme an.
Es fühlt sich scheiße an.
Am liebsten würde ich doch
einfach nur mich selbst aufschneiden
und
eine neue Haut tragen,
in der ich mich wohl fühlen
kann.
In der ich mich
feminin genug
und maskulin genug
und glücklich genug
und heile genug
und genug
und schön
fühle.
Aber ich glaube,
ich muss wohl bei dieser
Leiche von Körper bleiben.