Latente Ungewissheit
Über was du schreiben willst
fragst du dich wieder,
und wieder
bleibt die Antwort unverständlich.
Du brauchst dich nicht selbst manipulieren,
obwohl das sehr nahe liegt,
was du weißt und was du willst
reicht bis zum Ende deiner Tage.
Auch wenn es ewig gleich wie immer scheint,
die großen Wahrheiten kleine bleiben,
solang sie auf Papier gebannt sind
und du keine große Veränderung in deinen Werken siehst,
ist es das nicht.
Du glaubst dich Sklave deines Stils,
deines Ausdrucks,
deiner Wirklichkeit,
fühlst dich gefangen in dir selbst,
zerbrichst aufs Neue an deinen Mauern,
bist doch noch realer als du's glaubst.
Selbst wenn du nie die Welt bewegst,
kannst immer hin (stolz) behaupten:
„Ich hab es versucht!“
Über was du schreiben willst
fragst du dich wieder,
und wieder
bleibt die Antwort unverständlich.
Du brauchst dich nicht selbst manipulieren,
obwohl das sehr nahe liegt,
was du weißt und was du willst
reicht bis zum Ende deiner Tage.
Auch wenn es ewig gleich wie immer scheint,
die großen Wahrheiten kleine bleiben,
solang sie auf Papier gebannt sind
und du keine große Veränderung in deinen Werken siehst,
ist es das nicht.
Du glaubst dich Sklave deines Stils,
deines Ausdrucks,
deiner Wirklichkeit,
fühlst dich gefangen in dir selbst,
zerbrichst aufs Neue an deinen Mauern,
bist doch noch realer als du's glaubst.
Selbst wenn du nie die Welt bewegst,
kannst immer hin (stolz) behaupten:
„Ich hab es versucht!“