Am Morgen ist sie kühl die Luft, so dass knapp noch nichts gefriert.
Der Nebel wie die Kluft, zwischen „verschwand“ und „nicht erschien“,
umhüllt und verschluckt die Welt, ausnahmslos alles wird erstickt.
Nicht einmal reflektiert und schnell gelingt der Weg dem Licht.
Auf den Strassen nur betrübte Gesichter, des Nebels wegen kreidebleich,
aus den apokalyptischen Geschichten, die Untoten dagegen kein Vergleich.
Kaum frohe Gedanken erblicken die Welt, nur das Graue gespeichert, weil
der Masse nur Strasse und Himmel auffällt, als Brücke zur letzten Streiterei.
Keiner sieht die, zwischen Teer und Horizont, wohlgefärbten Bäume,
die als Laternen dienend einen Steg bilden, zu nicht erlebten Träumen.
Jeder in seiner eigenen Farbe, in den Gassen thronend und leuchtend,
edel die Pracht des Herbstes, mit der Macht nebelweit Frohsinn zu streuen.
Der Nebel wie die Kluft, zwischen „verschwand“ und „nicht erschien“,
umhüllt und verschluckt die Welt, ausnahmslos alles wird erstickt.
Nicht einmal reflektiert und schnell gelingt der Weg dem Licht.
Auf den Strassen nur betrübte Gesichter, des Nebels wegen kreidebleich,
aus den apokalyptischen Geschichten, die Untoten dagegen kein Vergleich.
Kaum frohe Gedanken erblicken die Welt, nur das Graue gespeichert, weil
der Masse nur Strasse und Himmel auffällt, als Brücke zur letzten Streiterei.
Keiner sieht die, zwischen Teer und Horizont, wohlgefärbten Bäume,
die als Laternen dienend einen Steg bilden, zu nicht erlebten Träumen.
Jeder in seiner eigenen Farbe, in den Gassen thronend und leuchtend,
edel die Pracht des Herbstes, mit der Macht nebelweit Frohsinn zu streuen.