Wie kann ich sie entlocken,
sie aus den verborgenen Schleusen ziehen,
und das Unsichtbare sichtbar wirken?
Teil für Teil zeigst du dich mir,
nie als ganzes,
wohl, weill ich zuviel Göttlichkeit nicht ertragen, vertragen würde,
Ach so kreise ich magnetisch wie die Gestirne um deine Sonne,
doch komme ich niemals
in Berührung mit dir,
spüre stets deine Gegenwart,
und doch bleibst du mir ein Fremder.
Mut muss durch alle Venen fließen
und die Gerinsel sprengen,
durch reines verlangen
nach dem höchsten,
so wie um ein liebes Weib werben
und sie zu Herzen führen
Ach, sie ganz in mir fühlen
Was mit hohem Sinn beschaffen ist,
will sich dem Toren nicht öffnen,
erst sollen die Sümpfe trocken liegen,
Frisch durchspulen,
Taten, Taten vollbringen,
İrren irren und nochmals irren und
sich seiner selbst entfremden,
entschlossen,
allem gewöhnlichen Geiz entziehen,
und was zäh ist, soll erst erweichen
Dichter, verstecke dich nicht!
Komme ins offene!
Wieviele Wege,
Wie lange noch der Qual und des begehrens nach deinem Gefüge ist von nöten,
dass die ersten strahlen deiner Wonnen mich berühren?
Mich lösen, und des Mutes,
das so tapfer in der ungewissheit lodert,
bis ich deiner Schönheit gebühre?
Und wenn wir die selbe Luft atmen,
was trennt uns da?
Ach mich treibt es andauernd
schön zu fühlen,
doch wenn ich falle,
schreie ich vor Schmerzen,
nein, nein, es sollte immer gleich sein,
denn ohne die Dramen,
könnte ich je nach Schönheit verlangen?
Die Pfade unterscheiden?
Ach den Schmerz sollte ich, will ich,
mit Begeisterung fühlen!
Denn auch in ihr steckt soviel unentdecktes, auch in ihr, leben.
Denn so wie das haltlose
Glück Höhen bietet,
bietet der Schmerz Tiefen.
Dichter, teile nicht den absoluten Vers,
erschaudere doch, bleib verlegen und erröte, Dichter, Dichter,
was treibt dich da!
Ach könnt ich doch nur die süße Brust
der Ewigkeit öffnen, ( Natur)
und sehen, wies darin ausschaut, sehen,
welch Schauspiel sich mir zeigt,
und welch schöner Zauber
die Zahnräder wallt...
sie aus den verborgenen Schleusen ziehen,
und das Unsichtbare sichtbar wirken?
Teil für Teil zeigst du dich mir,
nie als ganzes,
wohl, weill ich zuviel Göttlichkeit nicht ertragen, vertragen würde,
Ach so kreise ich magnetisch wie die Gestirne um deine Sonne,
doch komme ich niemals
in Berührung mit dir,
spüre stets deine Gegenwart,
und doch bleibst du mir ein Fremder.
Mut muss durch alle Venen fließen
und die Gerinsel sprengen,
durch reines verlangen
nach dem höchsten,
so wie um ein liebes Weib werben
und sie zu Herzen führen
Ach, sie ganz in mir fühlen
Was mit hohem Sinn beschaffen ist,
will sich dem Toren nicht öffnen,
erst sollen die Sümpfe trocken liegen,
Frisch durchspulen,
Taten, Taten vollbringen,
İrren irren und nochmals irren und
sich seiner selbst entfremden,
entschlossen,
allem gewöhnlichen Geiz entziehen,
und was zäh ist, soll erst erweichen
Dichter, verstecke dich nicht!
Komme ins offene!
Wieviele Wege,
Wie lange noch der Qual und des begehrens nach deinem Gefüge ist von nöten,
dass die ersten strahlen deiner Wonnen mich berühren?
Mich lösen, und des Mutes,
das so tapfer in der ungewissheit lodert,
bis ich deiner Schönheit gebühre?
Und wenn wir die selbe Luft atmen,
was trennt uns da?
Ach mich treibt es andauernd
schön zu fühlen,
doch wenn ich falle,
schreie ich vor Schmerzen,
nein, nein, es sollte immer gleich sein,
denn ohne die Dramen,
könnte ich je nach Schönheit verlangen?
Die Pfade unterscheiden?
Ach den Schmerz sollte ich, will ich,
mit Begeisterung fühlen!
Denn auch in ihr steckt soviel unentdecktes, auch in ihr, leben.
Denn so wie das haltlose
Glück Höhen bietet,
bietet der Schmerz Tiefen.
Dichter, teile nicht den absoluten Vers,
erschaudere doch, bleib verlegen und erröte, Dichter, Dichter,
was treibt dich da!
Ach könnt ich doch nur die süße Brust
der Ewigkeit öffnen, ( Natur)
und sehen, wies darin ausschaut, sehen,
welch Schauspiel sich mir zeigt,
und welch schöner Zauber
die Zahnräder wallt...