So mancher Schmerz will nicht vergehen
manchmal können wir in all der Schönheit
nur noch das Dunkelste sehen.
die Beine sind müde und das Herz ist schwer
der Weg scheint zu lang und der Kopf so leer
die Kraft geht zur Neige
blind wandern wir umher
wünschend das doch irgendwo ein Ausweg wär
stolpernd und strauchelnd bleiben wir stehen
denn wir können keinen einzigen Schritt mehr gehen
wir sehen uns um und begreifen noch nicht
an unserer Seite die ganze Zeit wandeln -
ein helles und wärmendes Licht
allein sind wir nie
auch wenn es manchmal so scheint
immer da ein Licht
welches uns mit dem Guten vereint
eines dass nur für uns scheint
uns aufstehen lässt und springen vor Glück
wenn uns grade wieder etwas zu Boden drückt
wir sonnen und wärmen uns im gleißenden Licht
schauen in die Ferne und begreifen noch nicht
das alles was uns hat, ins Schwarze verbannt
schon lange vor der Kraft des Lichtes verschwand
dann verstehen wir es und sind trunken vor Glück
wohl wissend,wir müssen nie an jenen dunklen Ort zurück
manchmal können wir in all der Schönheit
nur noch das Dunkelste sehen.
die Beine sind müde und das Herz ist schwer
der Weg scheint zu lang und der Kopf so leer
die Kraft geht zur Neige
blind wandern wir umher
wünschend das doch irgendwo ein Ausweg wär
stolpernd und strauchelnd bleiben wir stehen
denn wir können keinen einzigen Schritt mehr gehen
wir sehen uns um und begreifen noch nicht
an unserer Seite die ganze Zeit wandeln -
ein helles und wärmendes Licht
allein sind wir nie
auch wenn es manchmal so scheint
immer da ein Licht
welches uns mit dem Guten vereint
eines dass nur für uns scheint
uns aufstehen lässt und springen vor Glück
wenn uns grade wieder etwas zu Boden drückt
wir sonnen und wärmen uns im gleißenden Licht
schauen in die Ferne und begreifen noch nicht
das alles was uns hat, ins Schwarze verbannt
schon lange vor der Kraft des Lichtes verschwand
dann verstehen wir es und sind trunken vor Glück
wohl wissend,wir müssen nie an jenen dunklen Ort zurück