„Wag den Schritt, wirf dich den Wölfen vor“
Erleuchtet sind die, die im dunklen Wald sehen
Die mit ihren Schatten tanzen und Pirouetten drehen
Das Licht aus den Augen scheint, weil im Geist die Sonne weilt
Fürchte weder Tod noch Tadel, schamlos nackt bis auf die Knochenhaut
Alle Ängste sind willkommen, Wut und Trauer wohl vertraut
Leid und Schmerz nur Illusion, Nebel feuchtkalter Luftvorhang
Denn das Ich brauchst du nicht, wenn du eins mit allem bist
Tanze mit den Wölfen, tanz auf Scherben und Rasierklingen
Tango mit dem Tod
Dein Licht wird jedes Übel durchdringen
Und tiefer Frieden fest in dir wohnt