Bin ich zu einem Gemälde des Leids geworden? Ein lebloses Antlitz welches man schnell vergisst? Es raubt mir den Atem, willkürlich, schutzlos, eigennützig.
Gefangen in dem Sturm meiner zutiefst mit Pein und Last getränkten Seele greife ich dennoch nach der aufragenden Sonne auf meinem Erdball, die das Sternenzelt in ein schimmerndes Rot tränkt?
Flammen schießen auf, verschlingen die Dunkelheit und leiten in eine aufgehellte Dämmerung, die so erfüllt zu sein scheint, so rein, unverblümt und vollkommen.
Strahlen kräftigen sich, brechen durch und pinseln das düstere Tal mit Wärme, Geborgenheit und leichtem Glück.
Oh, du Lebenslicht, labe dich an meinem Körper, ergötze dich an meinem stillen Gemüt, vervollständige mein Schicksal.
Ich nehme dich auf und lass es in mir aufgehen wie ein gefallener Stern vom Himmelblau.
Ja, und vielleicht bist du dieses Licht?
Vielleicht bist du diese Kraft, die in mir aufgeht.
Denn ich wundere mich immer, da ich den Himmel sehen kann wenn ich dir in die Augen schaue.
Gefangen in dem Sturm meiner zutiefst mit Pein und Last getränkten Seele greife ich dennoch nach der aufragenden Sonne auf meinem Erdball, die das Sternenzelt in ein schimmerndes Rot tränkt?
Flammen schießen auf, verschlingen die Dunkelheit und leiten in eine aufgehellte Dämmerung, die so erfüllt zu sein scheint, so rein, unverblümt und vollkommen.
Strahlen kräftigen sich, brechen durch und pinseln das düstere Tal mit Wärme, Geborgenheit und leichtem Glück.
Oh, du Lebenslicht, labe dich an meinem Körper, ergötze dich an meinem stillen Gemüt, vervollständige mein Schicksal.
Ich nehme dich auf und lass es in mir aufgehen wie ein gefallener Stern vom Himmelblau.
Ja, und vielleicht bist du dieses Licht?
Vielleicht bist du diese Kraft, die in mir aufgeht.
Denn ich wundere mich immer, da ich den Himmel sehen kann wenn ich dir in die Augen schaue.