Dionysos von Enno
Autor
Lach nicht kleiner Sonnenschein
Die Tage werden kürzer, kälter
Ich habe in allem doch nur dich gemeint
doch mit mir wurden meine Schatten älter
Und dein kleiner Mund der zu mir spricht
wenn ich meine Augen schließe
Wie tätowiert auf meine Lider dein Gesicht
und jeden Abend seufze ich in deine Briefe
Du schreibst mir von der anderen Seite
und wie schwer es ist den wind zu fangen
und wie sehr du sie vermisst unsere weite
geheime Lichtung bei den Tannen
Dein rotes Kleid hängt noch bei mir
als wärst du niemals fortgegangen
und wenn ich Patience höre, sehn ich mich nach dir
dann hab ich dieses Sonnenscheinverlangen
weil niemand tanzte Klammerblues wie du
steckst deine Zunge in mein Ohr
wir flüstern uns Unanständigkeiten zu
und das war alles weit bevor
Du mir schriebst von der anderen Seite
in dunklen Stunden mit dunklem Verlangen
Wie oft weinte ich allein auf der weiten
Lichtung bei den Tannen
Du rufst mich so oft in den Zeilen
Ich kann nie mehr zurück zu dir
Die Zeit fliest immer weiter, nichts kann verweilen
und ich bleib zurück und alleine hier
Doch in den Träumen les ich deine Briefe
und wie du immer noch versuchst den Wind zu fangen
und wenn es mir gelänge und ich deinen Namen riefe
vielleicht könntest du ihn dann endlich fangen
und auf dem Nachtwind durch mein offenes Fenster
in meinem großen Bett ist ein Platz frei für dich
aber ich glaub nicht an Gespenster
auch wenn deine Stimme noch immer zu mir spricht
Die Tage werden kürzer, kälter
Ich habe in allem doch nur dich gemeint
doch mit mir wurden meine Schatten älter
Und dein kleiner Mund der zu mir spricht
wenn ich meine Augen schließe
Wie tätowiert auf meine Lider dein Gesicht
und jeden Abend seufze ich in deine Briefe
Du schreibst mir von der anderen Seite
und wie schwer es ist den wind zu fangen
und wie sehr du sie vermisst unsere weite
geheime Lichtung bei den Tannen
Dein rotes Kleid hängt noch bei mir
als wärst du niemals fortgegangen
und wenn ich Patience höre, sehn ich mich nach dir
dann hab ich dieses Sonnenscheinverlangen
weil niemand tanzte Klammerblues wie du
steckst deine Zunge in mein Ohr
wir flüstern uns Unanständigkeiten zu
und das war alles weit bevor
Du mir schriebst von der anderen Seite
in dunklen Stunden mit dunklem Verlangen
Wie oft weinte ich allein auf der weiten
Lichtung bei den Tannen
Du rufst mich so oft in den Zeilen
Ich kann nie mehr zurück zu dir
Die Zeit fliest immer weiter, nichts kann verweilen
und ich bleib zurück und alleine hier
Doch in den Träumen les ich deine Briefe
und wie du immer noch versuchst den Wind zu fangen
und wenn es mir gelänge und ich deinen Namen riefe
vielleicht könntest du ihn dann endlich fangen
und auf dem Nachtwind durch mein offenes Fenster
in meinem großen Bett ist ein Platz frei für dich
aber ich glaub nicht an Gespenster
auch wenn deine Stimme noch immer zu mir spricht