Dein Gedicht liebe Darkjuls
lässt mich innerlich weinen ,
weil es mich so sehr bewegt.
Du brichst mit diesem Dreizeiler etwas auf in mir.
Erst die Frage und damit ein In Frage Stellen des - wohlbekannten und vielgelittenen - Ist-Zustandes.
Dann das Resumee aus den Überlegungen .... dem Volk gehört sie und der Wind .... der ja allüberall ständig am Wehen ist ... der leichte Beweger ... und ihm gibst Du die Stimme des Volkes mit.
Nie trüge der Wind nur die Stimmen der Großkopferten, die versuchen, sich die Welt einzuverleiben.
Und schließlich das Abfallen in die Ruhe ... zum Schluß.
Mir fällt dazu ein Video ein, das ich sehr liebe:
Das erste öffentliche Konzert unter der Leitung von Mikis Theodorakis nach der Befreiung von den Faschisten in Griechenland.
Wenn Du das Video hier nicht magst, sag bitte Bescheid und ich lösche es . Ich finde, es einfach so ergreifend
und ich finde, dass die Stimmung, die mir Dein Gedicht so stark vermittelt in diesem Video wiedergespiegelt wird.
liebe Grüße
Sternenherz