traumspinner
Autor
Hüfttief kämpf ich mich durchs Moor
Verzweiflung macht sich in mir breit
Soweit ich sehn kann Einsamkeit
Es kommt mir sinnlos vor
Ich leb zwar noch ja das ist wahr
Doch bin nicht mehr lebendig
Es ist ein Kampf er ist beständig
Das Ziel es ist längst nicht mehr klar
Ich kämpfe nur um nicht zu sinken
Ein andrer Sinn er zeigt sich nicht
So fühle ich mich innerlich
Als würd ich längst ertrinken
Ich denke dran, was gibt mir Hoffnung
Weshalb soll ich denn nicht aufgeben
Was bietet mir das zukünftg Leben
Doch wieder nur Verzweiflung
So ist die einzge Möglichkeit
Nicht weiter nur darauf zu schaun
Auf Wunsch auf Sehnsucht und auf Traum
Loslassen in Unendlichkeit
Vor meinen Augen, grau und veraltet
Ziehn vergangne Abenteuer
Das liebende sich treue Feuer
Erloschen und erkaltet
Ich lasse los der Traum vorbei
Das Lebenslicht verglommen
Fühl mich erdrückt zutiefst beklommen
Sink tief doch bin ich endlich frei
Verzweiflung macht sich in mir breit
Soweit ich sehn kann Einsamkeit
Es kommt mir sinnlos vor
Ich leb zwar noch ja das ist wahr
Doch bin nicht mehr lebendig
Es ist ein Kampf er ist beständig
Das Ziel es ist längst nicht mehr klar
Ich kämpfe nur um nicht zu sinken
Ein andrer Sinn er zeigt sich nicht
So fühle ich mich innerlich
Als würd ich längst ertrinken
Ich denke dran, was gibt mir Hoffnung
Weshalb soll ich denn nicht aufgeben
Was bietet mir das zukünftg Leben
Doch wieder nur Verzweiflung
So ist die einzge Möglichkeit
Nicht weiter nur darauf zu schaun
Auf Wunsch auf Sehnsucht und auf Traum
Loslassen in Unendlichkeit
Vor meinen Augen, grau und veraltet
Ziehn vergangne Abenteuer
Das liebende sich treue Feuer
Erloschen und erkaltet
Ich lasse los der Traum vorbei
Das Lebenslicht verglommen
Fühl mich erdrückt zutiefst beklommen
Sink tief doch bin ich endlich frei