In tiefster Nacht,
wenn aller Augen
Blick entgeht der Liebesreigen.
Dann lüften leichte Strahlen
den dünnen Nebelschleier,
der Erde seidnes Hemd,
gleich dem,
an einer Jungfrau ungetrübtem Leib.
Und so empfängt die Erde,
süß,
des Mondes zarten Kuss.
Ja beugt sich, wohl geschmückt,
des holden Freiers Wunsch
und gibt sich eigens
verliebter Plauderei,
verlor'nen Worten hin.
wenn aller Augen
Blick entgeht der Liebesreigen.
Dann lüften leichte Strahlen
den dünnen Nebelschleier,
der Erde seidnes Hemd,
gleich dem,
an einer Jungfrau ungetrübtem Leib.
Und so empfängt die Erde,
süß,
des Mondes zarten Kuss.
Ja beugt sich, wohl geschmückt,
des holden Freiers Wunsch
und gibt sich eigens
verliebter Plauderei,
verlor'nen Worten hin.