Helles Licht durchbricht die Nacht,
das Tagwerk ist schon längst vollbracht.
Auf dem Marktplatz versammelt sich die Meute,
das Kind, der Greis ,die Ehrenleute.
Geschändet, geschlagen wird sie gebracht,
unschuldige Frau, zum Dämon gemacht.
Schwarzgewand mit weißem Kragen,
wird auf der Sänfte angetragen.
Kein Richter, kein Kläger,
nur Gottes Schläger.
Sie sehen sich als auserwählt,
als Gottes Engel in die Welt gestellt.
Lodernde Flammen, Fleisch verbrennt,
das Mädchen sich zu Gott bekennt.
Gewalt und Tod sind seine Namen,
Schwarzgewand mit weißem Kragen.
Dein ist ist Sünde, erkennst du es nicht,
Klerus, du bist Zerstörer vom Gleichgewicht.
Die Menschen sind dumm, der Bildung fern,
das sieht der Presbyter gern.
Schreie durchbrechen die Finsternis,
Feuer verbrennt das schöne Gesicht.
Gaudium, Gaudium!
das erfreut das Priestertum.
Wo ist der Gott, der Gerechtigkeit,
wenn schmerzhaft brennt des Mädchen Leib.
Gewalt und Tod sind seine Namen,
Schwarzgewand mit weißem Kragen
das Tagwerk ist schon längst vollbracht.
Auf dem Marktplatz versammelt sich die Meute,
das Kind, der Greis ,die Ehrenleute.
Geschändet, geschlagen wird sie gebracht,
unschuldige Frau, zum Dämon gemacht.
Schwarzgewand mit weißem Kragen,
wird auf der Sänfte angetragen.
Kein Richter, kein Kläger,
nur Gottes Schläger.
Sie sehen sich als auserwählt,
als Gottes Engel in die Welt gestellt.
Lodernde Flammen, Fleisch verbrennt,
das Mädchen sich zu Gott bekennt.
Gewalt und Tod sind seine Namen,
Schwarzgewand mit weißem Kragen.
Dein ist ist Sünde, erkennst du es nicht,
Klerus, du bist Zerstörer vom Gleichgewicht.
Die Menschen sind dumm, der Bildung fern,
das sieht der Presbyter gern.
Schreie durchbrechen die Finsternis,
Feuer verbrennt das schöne Gesicht.
Gaudium, Gaudium!
das erfreut das Priestertum.
Wo ist der Gott, der Gerechtigkeit,
wenn schmerzhaft brennt des Mädchen Leib.
Gewalt und Tod sind seine Namen,
Schwarzgewand mit weißem Kragen