Im gefangen Gemälden aus Eis und Feuer erblick ich mich
Unter tiefstem Schatten eines donnernden Flügels
Kauernd auf dem Grassberaubtem Boden ohne Licht
Starrend ins Selbst des ewig glänzenden Dunkels
Aus meinen Augen zerfliest die Rote Farbe in ein Nichts
Spiegelt meine Seele, welch vergiftet von meiner Sünde
die noch zu tun mir verbleibt, wie befohlen vom Gericht
Meine einst höchste Würde, nun meine schwerste Bürde
Marmor und Gold gefasster Ramen, der doch nichts hällt
wenn einst nur kommt der Sturm, der Sonnen verbrennt
Wie ein Wind, der die Wüsten streichelt zum guten Nacht
und bedeckt auf ewig, den Qual den es geschaffen hat
O dämmere mir den Morgen und läute mir den Marsch
Sei der Klang der uns gibt dies vergiftete Macht
Ich bin nur ein Kleid, so nimm mich und zieh dich an
Meine Seele doch, welch Glück schon tot, bleibt dir unangefasst
Unter tiefstem Schatten eines donnernden Flügels
Kauernd auf dem Grassberaubtem Boden ohne Licht
Starrend ins Selbst des ewig glänzenden Dunkels
Aus meinen Augen zerfliest die Rote Farbe in ein Nichts
Spiegelt meine Seele, welch vergiftet von meiner Sünde
die noch zu tun mir verbleibt, wie befohlen vom Gericht
Meine einst höchste Würde, nun meine schwerste Bürde
Marmor und Gold gefasster Ramen, der doch nichts hällt
wenn einst nur kommt der Sturm, der Sonnen verbrennt
Wie ein Wind, der die Wüsten streichelt zum guten Nacht
und bedeckt auf ewig, den Qual den es geschaffen hat
O dämmere mir den Morgen und läute mir den Marsch
Sei der Klang der uns gibt dies vergiftete Macht
Ich bin nur ein Kleid, so nimm mich und zieh dich an
Meine Seele doch, welch Glück schon tot, bleibt dir unangefasst