Relby
Autor
Linien auf seinem Arm, so zart und fein, man könnte meinen, er zog sie ganz allein.
Manche sind dünn, einige tief und schwer, sie zeugen von Schmerz und Leid nur zu sehr.
Rot wurden sie erst, dann lila und bleich, die Narben erinnern an vergangenes Leid.
Er kontrolliert den Schmerz mit Macht und blockiert Gedanken in der Nacht.
Keine Liebe, keine Freude, keine Hoffnung in Sicht, er wartet auf das helle Licht.
Wut, Hilflosigkeit, und Trauer, bauen eine hohe Mauer, seine Welt wird düster, kalt und grauer.
Manche sind dünn, einige tief und schwer, sie zeugen von Schmerz und Leid nur zu sehr.
Rot wurden sie erst, dann lila und bleich, die Narben erinnern an vergangenes Leid.
Er kontrolliert den Schmerz mit Macht und blockiert Gedanken in der Nacht.
Keine Liebe, keine Freude, keine Hoffnung in Sicht, er wartet auf das helle Licht.
Wut, Hilflosigkeit, und Trauer, bauen eine hohe Mauer, seine Welt wird düster, kalt und grauer.