Sidgrani
Autor
Dort, wo sich heute die Gleise erstrecken,
haben wir damals Indianer gespielt.
Fort sind die Bäume und blühenden Hecken
und auch das blonde verwegene Mädchen,
von dem ich die süßesten Küsse erhielt.
Durchs Meer meiner Träume komm ich geschwommen,
alles ist anders, das Gleisbett ist stumm.
Es hat mir ein Stück meiner Jugend genommen,
nichts ist wie früher, und fremd wirkt das Städtchen.
Ich mag hier nicht bleiben, ich wende mich um.
Das Leben strebt vorwärts, verweilt nicht beim Alten,
selbst die Erinnerung flieht mit dem Wind.
Die glücklichsten Stunden, kein Mensch kann sie halten.
Seit uralten Zeiten rattern die Rädchen,
an denen wir nichts als ein Zahnfragment sind.
haben wir damals Indianer gespielt.
Fort sind die Bäume und blühenden Hecken
und auch das blonde verwegene Mädchen,
von dem ich die süßesten Küsse erhielt.
Durchs Meer meiner Träume komm ich geschwommen,
alles ist anders, das Gleisbett ist stumm.
Es hat mir ein Stück meiner Jugend genommen,
nichts ist wie früher, und fremd wirkt das Städtchen.
Ich mag hier nicht bleiben, ich wende mich um.
Das Leben strebt vorwärts, verweilt nicht beim Alten,
selbst die Erinnerung flieht mit dem Wind.
Die glücklichsten Stunden, kein Mensch kann sie halten.
Seit uralten Zeiten rattern die Rädchen,
an denen wir nichts als ein Zahnfragment sind.