Mein kleiner Traum vom grossen Frieden...
Und die Menschen bauten eine riesige Tribüne, damit sie alle darauf Platz hätten, denn ein jeder wollte zu Wort kommen und etwas Wichtiges sagen.
Aber weil sie alle auf einmal sprachen, hörte man die meisten nicht und ihre Worte gingen unter im Lärm.
Und so verliessen sie das Podium enttäuscht, weil sie glaubten, dass all ihre Worte ja doch vergebens seien. Und die Bühne wurde leer und die Stimmen verhallten.
Dann kam einer, der stellte sich auf diese grosse Tribüne, damit alle Menschen ihn sehen und hören könnten.
Und er schrie zur Menge herab: "Wollt Ihr den totalen Krieg?!"
Und die Menge erschrak, denn sie erinnerte sich an die Erzählungen ihrer Eltern und Grosseltern, und sie schrie zurück: "NEIN!!!!"
Und da staunte er, zuckte mit den Schultern und sagt zu sich selbst:
"Na, dann eben nicht." und er wandte sich ab und ging.
Und niemand sah ihn je wieder, und keiner hörte jemals von ihm nach diesem Tag.
Und die Menschen freuten sich, umarmten einander und sangen.
Doch da war einer, der war die ganze Zeit still gewesen und hatte vor sich hingelächelt. Und dann sagte er leise, wie zu sich selbst:
"Endlich".
Und auch er wandte sich ab und ging, und niemand hat ihn je wieder gesehen.
Aber das Lächeln blieb...
Und die Menschen bauten eine riesige Tribüne, damit sie alle darauf Platz hätten, denn ein jeder wollte zu Wort kommen und etwas Wichtiges sagen.
Aber weil sie alle auf einmal sprachen, hörte man die meisten nicht und ihre Worte gingen unter im Lärm.
Und so verliessen sie das Podium enttäuscht, weil sie glaubten, dass all ihre Worte ja doch vergebens seien. Und die Bühne wurde leer und die Stimmen verhallten.
Dann kam einer, der stellte sich auf diese grosse Tribüne, damit alle Menschen ihn sehen und hören könnten.
Und er schrie zur Menge herab: "Wollt Ihr den totalen Krieg?!"
Und die Menge erschrak, denn sie erinnerte sich an die Erzählungen ihrer Eltern und Grosseltern, und sie schrie zurück: "NEIN!!!!"
Und da staunte er, zuckte mit den Schultern und sagt zu sich selbst:
"Na, dann eben nicht." und er wandte sich ab und ging.
Und niemand sah ihn je wieder, und keiner hörte jemals von ihm nach diesem Tag.
Und die Menschen freuten sich, umarmten einander und sangen.
Doch da war einer, der war die ganze Zeit still gewesen und hatte vor sich hingelächelt. Und dann sagte er leise, wie zu sich selbst:
"Endlich".
Und auch er wandte sich ab und ging, und niemand hat ihn je wieder gesehen.
Aber das Lächeln blieb...