Lina
Autorin
Jeden Tag steh ich dort,
an diesem großen belebten Ort.
Für manch einen vielleicht zu laut,
zu viel Dreck und Staub,
aber ich liebe ihn.
Jeden Tag Züge vorbei ziehn
sehen,
schnelles drängeln und gehen,
langes warten auf Züge,
ist oft kein Vergnügen.
Trotzdem fasziniert er mich,
seine radikale Ehrlichkeit
mit der er Leben und Gesellschaft zeigt.
So auch das Leid
der Menschen die dort leben,
denen nicht viel geben
und alles genommen wurde.
Auch die wenigen, die ihren Tod hier fanden,
sich vom Leben abwandten.
Der Bahnhof zeigt,
Leben und Tod,
setzen und aufstehen,
Abschied und Wiedersehen.
Doch nicht nur das beeindruckt mich sehr,
da ist noch so viel mehr.
Die vielen schönen Seiten,
Erinnerungen die bleiben,
die trotz der Anonymität netten Gespräche,
mit seinem Nächsten,
während man gemeinsam auf den Zug wartet,
das unbeschreibliche Gefühl von Wind und Leichtigkeit, wenn der Zug startet.
So viele menschliche Unikate auf einem Platz.
So viele unbekannte Sprachen in einem Satz,
im vorbei gehen ruft einer „Hey warte Schatz,
das war nicht so gemeint“.
So viele erfreuliche Momente die das Herz berühren, wie wenn ein Paar sich wieder vereint.
Die Hilfsbereitschaft beim Wege zeigen,
stehen bleiben
und unterstützen,
durch Zivilcourage sich gegenseitig schützen.
Bahnhöfe sind wunderbar,
voll mit Menschen, so viele
und alle haben sie unterschiedliche Geschichten und Ziele.
Ich fühle mich wohl dort,
zwischen den ganzen Menschenmengen, als eine von vielen,
am Bahnhof meinem Lieblingsort.
an diesem großen belebten Ort.
Für manch einen vielleicht zu laut,
zu viel Dreck und Staub,
aber ich liebe ihn.
Jeden Tag Züge vorbei ziehn
sehen,
schnelles drängeln und gehen,
langes warten auf Züge,
ist oft kein Vergnügen.
Trotzdem fasziniert er mich,
seine radikale Ehrlichkeit
mit der er Leben und Gesellschaft zeigt.
So auch das Leid
der Menschen die dort leben,
denen nicht viel geben
und alles genommen wurde.
Auch die wenigen, die ihren Tod hier fanden,
sich vom Leben abwandten.
Der Bahnhof zeigt,
Leben und Tod,
setzen und aufstehen,
Abschied und Wiedersehen.
Doch nicht nur das beeindruckt mich sehr,
da ist noch so viel mehr.
Die vielen schönen Seiten,
Erinnerungen die bleiben,
die trotz der Anonymität netten Gespräche,
mit seinem Nächsten,
während man gemeinsam auf den Zug wartet,
das unbeschreibliche Gefühl von Wind und Leichtigkeit, wenn der Zug startet.
So viele menschliche Unikate auf einem Platz.
So viele unbekannte Sprachen in einem Satz,
im vorbei gehen ruft einer „Hey warte Schatz,
das war nicht so gemeint“.
So viele erfreuliche Momente die das Herz berühren, wie wenn ein Paar sich wieder vereint.
Die Hilfsbereitschaft beim Wege zeigen,
stehen bleiben
und unterstützen,
durch Zivilcourage sich gegenseitig schützen.
Bahnhöfe sind wunderbar,
voll mit Menschen, so viele
und alle haben sie unterschiedliche Geschichten und Ziele.
Ich fühle mich wohl dort,
zwischen den ganzen Menschenmengen, als eine von vielen,
am Bahnhof meinem Lieblingsort.