Schmerz und Tod
Langsam gleitet die Klinge in meinen Arm
leise tropft mein Blut, rot und noch körperwarm
ich sehe es fliessen, doch es befriedigt mich nicht
es betäubt nicht den Schmerz der meine Seele zerbricht
so schneide ich noch tiefer in mein Fleisch hinein
denn am seelischen Schmerz gehe ich noch schneller ein
mein Blut es spritzt, doch das reicht mir noch nicht
ist längst nicht so stark wie das was mir die Seele zebricht
so stecke ich meine Hand tief in den Toaster hinein
und gänzlich ohne zu zögern schalte ich ihn dann ein
die hitze verbrennt mich, der schmerz frisst mich auf
und dennoch gehe ich doch nur am Seelenschmerz drauf
so ist es bis heute, doch ich verletze mich nicht mehr
und dennoch manchmal wünsche ich es mir noch so sehr
das der Schmerz mir betäubt meine schmerzende Seele
und mir all das nimmt womit ich mich so sehr quäle
und wenn auch sehr selten, manchmal ist es so weit
überkommt mich der Drang es zu tun, von Zeit zu Zeit
dann stehe ich am Bahndamm und starre auf das Gleis
mit eiskalten Augen, auf der Stirn steht der Schweiss
ein Schritt nur nach vorne und alles wäre vorbei
ein winziger Schritt nur und meine Seele wäre frei
Autor : Volker "Sad-Poet" Guttner
Ich hoffe meine Gedichte gefallen Euch. Wenn Ihr mich kontaktieren möchtet, könnt Ihr das gerne unter der E-Mailadresse vguttner@gmx.de tun
Euer Volker
€dit by Torsul
Langsam gleitet die Klinge in meinen Arm
leise tropft mein Blut, rot und noch körperwarm
ich sehe es fliessen, doch es befriedigt mich nicht
es betäubt nicht den Schmerz der meine Seele zerbricht
so schneide ich noch tiefer in mein Fleisch hinein
denn am seelischen Schmerz gehe ich noch schneller ein
mein Blut es spritzt, doch das reicht mir noch nicht
ist längst nicht so stark wie das was mir die Seele zebricht
so stecke ich meine Hand tief in den Toaster hinein
und gänzlich ohne zu zögern schalte ich ihn dann ein
die hitze verbrennt mich, der schmerz frisst mich auf
und dennoch gehe ich doch nur am Seelenschmerz drauf
so ist es bis heute, doch ich verletze mich nicht mehr
und dennoch manchmal wünsche ich es mir noch so sehr
das der Schmerz mir betäubt meine schmerzende Seele
und mir all das nimmt womit ich mich so sehr quäle
und wenn auch sehr selten, manchmal ist es so weit
überkommt mich der Drang es zu tun, von Zeit zu Zeit
dann stehe ich am Bahndamm und starre auf das Gleis
mit eiskalten Augen, auf der Stirn steht der Schweiss
ein Schritt nur nach vorne und alles wäre vorbei
ein winziger Schritt nur und meine Seele wäre frei
Autor : Volker "Sad-Poet" Guttner
Ich hoffe meine Gedichte gefallen Euch. Wenn Ihr mich kontaktieren möchtet, könnt Ihr das gerne unter der E-Mailadresse vguttner@gmx.de tun
Euer Volker
€dit by Torsul