Peter Jansen
Autor
„Meine Welt“
Willkommen in meiner – kleinen Welt,
es gibt keine Macht – und auch kein Geld,
Die Arbeit zählt – nur sekundär,
die Gesellschaft ist – familienfair.
Auch Eltern können – Glück gestalten,
weil Firmen – Kinderhorte halten.
Willkommen in meiner – kleinen Welt,
jeder fühlt sich fit – so wie ein Held.
Krank sein ist – nur noch Phantasie,
Liebe als universelle – Pandemie.
Das Wasser ist sauber, – die Luft ist frisch,
nur Bionahrung – auf jedem Tisch.
Die Tiere werden – fair gehalten,
mit uns gern – den Tag gestalten.
Willkommen in meiner – kleinen Welt,
frei jeder seinen – Himmel wählt.
Religion nicht mehr – zu Trennung führt,
über Gemeinsamkeiten – man diskutiert.
Der gleiche Gott – mit anderem Namen,
gleiches Symbol – Toleranz als Rahmen.
Willkommen in meiner – kleinen Welt,
wo das Miteinander – wirklich zählt.
Die Gemüter frei – von braunem Dunst,
Hautfarbe steht – für kreative Kunst,
Der Schwarze mit – dem Weißen spielt
und dabei nicht – auf Grenzen schielt,
Jeder in einem – Boot nun sitzt,
als Waffe nur – mit Wasser spritzt.
Frieden und auch – Gelassenheit,
Mutter Erde sich – daran erfreut.
Willkommen in meiner – kleinen Welt,
jeden Wunsch direkt – bei Gott bestellt.
Der Wahrheit dies – noch nicht entspricht,
die Hoffnung jedoch – entzünd’ das Licht.
Noch lebt diese Welt – nur in meinem Geist,
als Funke der Hoffnung – die Erde bereist.
Diesen Traum nehm ich – in den Alltag mit,
naiv vielleicht – doch wach und fit.
Es ist nicht nur wichtig – was man denkt,
das Gefühl auch unsere – Zukunft lenkt.
Der Wunsch ganz klar – visualisiert,
zielgerichtet – meinen Fokus führt.
Willkommen in meiner – kleinen Welt,
den Blick nach innen, – auf das was zählt.
Willkommen in meiner – kleinen Welt,
es gibt keine Macht – und auch kein Geld,
Die Arbeit zählt – nur sekundär,
die Gesellschaft ist – familienfair.
Auch Eltern können – Glück gestalten,
weil Firmen – Kinderhorte halten.
Willkommen in meiner – kleinen Welt,
jeder fühlt sich fit – so wie ein Held.
Krank sein ist – nur noch Phantasie,
Liebe als universelle – Pandemie.
Das Wasser ist sauber, – die Luft ist frisch,
nur Bionahrung – auf jedem Tisch.
Die Tiere werden – fair gehalten,
mit uns gern – den Tag gestalten.
Willkommen in meiner – kleinen Welt,
frei jeder seinen – Himmel wählt.
Religion nicht mehr – zu Trennung führt,
über Gemeinsamkeiten – man diskutiert.
Der gleiche Gott – mit anderem Namen,
gleiches Symbol – Toleranz als Rahmen.
Willkommen in meiner – kleinen Welt,
wo das Miteinander – wirklich zählt.
Die Gemüter frei – von braunem Dunst,
Hautfarbe steht – für kreative Kunst,
Der Schwarze mit – dem Weißen spielt
und dabei nicht – auf Grenzen schielt,
Jeder in einem – Boot nun sitzt,
als Waffe nur – mit Wasser spritzt.
Frieden und auch – Gelassenheit,
Mutter Erde sich – daran erfreut.
Willkommen in meiner – kleinen Welt,
jeden Wunsch direkt – bei Gott bestellt.
Der Wahrheit dies – noch nicht entspricht,
die Hoffnung jedoch – entzünd’ das Licht.
Noch lebt diese Welt – nur in meinem Geist,
als Funke der Hoffnung – die Erde bereist.
Diesen Traum nehm ich – in den Alltag mit,
naiv vielleicht – doch wach und fit.
Es ist nicht nur wichtig – was man denkt,
das Gefühl auch unsere – Zukunft lenkt.
Der Wunsch ganz klar – visualisiert,
zielgerichtet – meinen Fokus führt.
Willkommen in meiner – kleinen Welt,
den Blick nach innen, – auf das was zählt.