Manchmal, immer seltener, aber manchmal doch, erlaube ich mir ein paar Minuten. Vielleicht doch nicht nur manchmal.
Minuten, die nur Dir gehören. Unseren Küssen. Unseren Gesprächen. Unserem Lachen. Unserem Sex.
Ich lache dann, grinse vor mich hin, schlage meine Hände plötzlich schamvoll und leise schreiend vors Gesicht. Erkenne so viel, was ich damals nicht sehen konnte. Nicht bereit war zu sehen. Nicht sehen durfte.
Ich lasse mich zurückfallen in Deine Arme und suhle mich in Deinem Blick. Spüre Deine Lippen auf und in mir. Fühle Deine starken Hände sanft auf meinem nackten Rücken. Höre Deine Worte, dicht, so dicht an meinem Ohr. Mache mich satt mit Erinnerungen an Dich und mein Herz voll mit der Liebe, die da war, da ist.
Die ich damals nicht annehmen konnte und wollte. Vor der ich verwundert saß und mich fragte, was da grade passiert.
Aber nie laut, nur laut in meinem Kopf.
Dann reiße ich mich irgendwann gewaltvoll in die Realität und verachte mich für meine Schwäche. Denn aus Minuten sind Stunden geworden.
Stunden in meiner Traumwelt.
Aber hier, die Realität, hat so unfassbar wenig für mich, dass es meinen Träumen ein leichtes ist mich immer wieder hineinzulocken.
Da wartest Du und hier bist Du nicht.
Und alles wieder auf Anfang.
Minuten, die nur Dir gehören. Unseren Küssen. Unseren Gesprächen. Unserem Lachen. Unserem Sex.
Ich lache dann, grinse vor mich hin, schlage meine Hände plötzlich schamvoll und leise schreiend vors Gesicht. Erkenne so viel, was ich damals nicht sehen konnte. Nicht bereit war zu sehen. Nicht sehen durfte.
Ich lasse mich zurückfallen in Deine Arme und suhle mich in Deinem Blick. Spüre Deine Lippen auf und in mir. Fühle Deine starken Hände sanft auf meinem nackten Rücken. Höre Deine Worte, dicht, so dicht an meinem Ohr. Mache mich satt mit Erinnerungen an Dich und mein Herz voll mit der Liebe, die da war, da ist.
Die ich damals nicht annehmen konnte und wollte. Vor der ich verwundert saß und mich fragte, was da grade passiert.
Aber nie laut, nur laut in meinem Kopf.
Dann reiße ich mich irgendwann gewaltvoll in die Realität und verachte mich für meine Schwäche. Denn aus Minuten sind Stunden geworden.
Stunden in meiner Traumwelt.
Aber hier, die Realität, hat so unfassbar wenig für mich, dass es meinen Träumen ein leichtes ist mich immer wieder hineinzulocken.
Da wartest Du und hier bist Du nicht.
Und alles wieder auf Anfang.