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  • Margarete
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Margarete

Autorin
mit  den jahren immer wieder
kehrt die schuld zu mir zurück
überschattet so mein leben
versperrt die sicht auf neues glück
 
einst war ich so froh und heiter
nahm alles hin,so wie es war
ich denke mir so gehts nicht weiter
das dasein ist doch wunderbar
 
nimm die schuld aus meinem sinn
und wende mich dem heute hin
 
 
 
 
Hallo Margarete,
deine Zeilen kann ich gut nachvollziehen. Das Gefühl "Schuld sein" ist sehr oft anerzogen bzw. von der Umwelt oder den Kirchen
aufdoktriert.  Da kann man sich nur selber aus dem Sumpf ziehen - genieße dein Leben.
 
Sehr gerne gelesen und sinniert
lieben Wochenend-Gruß  alter Wein / Mathi
 
 
Hallo Margot,
 
das liest sich leicht und flocker lockig und ich wünsche mir, dass es wirklich so einfach ist ... aus dem Sinn damit!
Fällt ganz modern unter Psychohygiene
Was Mathi schreibt, hab ich auch gesehen .. dieses anerzogene schlechte Gewissen, weil man dieses oder jenes nicht tut oder darf.
Aber es gibt ja noch andere Schuld, wenn wir einem anderen etwas angetan haben, wenn wir uns schuldig machen und somit etwas schuldig sind, Wiedergutmachung - Vergebung. Vergebung erhalten und sich selber vergeben.
Bei deinem Gedicht sehe ich, das sich selbst vergeben, dass wir menschlich allzumenschlich sind
Das war nur wieder ein kleiner Gedankenausflug von mir, angeregt durch deine Worte.
 
Liebe Grüße
Sali
 
liebe mathi
 
so ist es oft im leben. schon als kind heisst es,  wenn  du nicht artig bist  das passiert dann..aus der kirche ,dem umfeld sogar aus der eigenen familie bekommt man schuldgefühle vermittelt. wenn man dann nicht so stark ist und sich dagegen wehrt,  schlägt man sich ein leben lang  damit rum. mein gedicht ist wohl eher ein wunschtraum. wohl dem ,der sich mit eigener krafft daraus befreien kann.
ich danke dir für dein schreiben.
 
aber,  genießen wir unser leben
 
dir einen schönen sonntag
 
liebe grüsse von margarete.
 
liebe sali
 
auch dir danke für deinen kommi
es ist wirklich nicht so leicht die schuldgefühle, die man gemachtbekommt aus dem gedächtnis zu streichen. sie tauchen immer wieder auf und ziehen sich wie ein roter faden  durch unser leben. da können noch so gute ratschläge von anderen kommen,
man glaubt es nicht, weil man sich einfach schuldig fühlt.
um sich daraus zu befreien ,brauct es sehr viel krafft.
aber trotz allem ,sollten wir unser leben genießen, denn wir haben  nur das eine,?️
 
dir auch einen schönen sonntag
 
liebe grüsse von  margot
 
danke für die likes von euch @Alexander@Gina@SalSeda@Darkjuls@Oilenspiegel@alter Wein@anais
 
 
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