Amadea
Autorin
Und plötzlich fährst du
wieder die Attacken,
ich spüre deine
schlechten Energien,
den Druck im Bauch
mit zitternd weichen Knieen.
Die Hoffnung in mir
will sogleich versacken.
Du hast mich bei den
Ausflüchten beraten,
und alle Furcht und Panik
gut gelehrt.
Warum läuft dieses
Leben nur verkehrt,
wo Todesschreck
und Messer auf mich warten?
Mit deiner Hand -
so kalt in meinem Nacken
liebst du den Schock,
malst Gruselbilder aus,
die Botschaft ist erfüllt von
Schreck und Graus.
Mit Bildern dringst du in mich,
willst mich packen.
Warum nur spielst du
mit verdeckten Karten
und hast ins Leben
mir die Qual gemischt?
Ein kalter Schauer
der mich nicht erfrischt
läuft mir den Rücken runter,
und mir stockt der Atem.
Ich kann es fühlen
und sogar beschreiben:
du labst dich gern
an meinem Mandelkern,
umklammerst mich,
und ich kann mich nicht wehren,
hältst mich in Knechtschaft
und? - soll das so bleiben?
Erstarrt, spür ich den Puls
im Halse rasen
in meine Beine
gießt du schweres Blei,
ich komm nicht weg,
du lässt mich niemals frei.
Bin doch kein Hasenfuß,
mit Füßen eines Hasen!
Wärs nicht so ernst,
könnt ich jetzt lauthals lachen.
Wer bist du,
dass du nur auf Terror baust?
Los, komm heraus,
wenn du dich endlich traust!
Jetzt geh ich,
und ich töte einen Drachen.
wieder die Attacken,
ich spüre deine
schlechten Energien,
den Druck im Bauch
mit zitternd weichen Knieen.
Die Hoffnung in mir
will sogleich versacken.
Du hast mich bei den
Ausflüchten beraten,
und alle Furcht und Panik
gut gelehrt.
Warum läuft dieses
Leben nur verkehrt,
wo Todesschreck
und Messer auf mich warten?
Mit deiner Hand -
so kalt in meinem Nacken
liebst du den Schock,
malst Gruselbilder aus,
die Botschaft ist erfüllt von
Schreck und Graus.
Mit Bildern dringst du in mich,
willst mich packen.
Warum nur spielst du
mit verdeckten Karten
und hast ins Leben
mir die Qual gemischt?
Ein kalter Schauer
der mich nicht erfrischt
läuft mir den Rücken runter,
und mir stockt der Atem.
Ich kann es fühlen
und sogar beschreiben:
du labst dich gern
an meinem Mandelkern,
umklammerst mich,
und ich kann mich nicht wehren,
hältst mich in Knechtschaft
und? - soll das so bleiben?
Erstarrt, spür ich den Puls
im Halse rasen
in meine Beine
gießt du schweres Blei,
ich komm nicht weg,
du lässt mich niemals frei.
Bin doch kein Hasenfuß,
mit Füßen eines Hasen!
Wärs nicht so ernst,
könnt ich jetzt lauthals lachen.
Wer bist du,
dass du nur auf Terror baust?
Los, komm heraus,
wenn du dich endlich traust!
Jetzt geh ich,
und ich töte einen Drachen.