Kurt Knecht
Autor
Mitten im Walde,
halb zerfallen das Haus;
aus dem zogen vor Jahren,
die Zwerge schon aus.
Das Geld, das Geschmeide,
den golden Hort;
die funkelnden Steine,
brachten sie von hier fort.
Ganz tief im Gebirge,
das sich gar mächtig erstreckt;
haben sie ihren Reichtum,
ganz sicher versteckt.
Entflohen der Bande,
die sie hierher getrieben;
und ihnen dabei,
auf den Fersen geblieben.
Doch der Zugang zu ihnen,
mit Magie belegt;
hat sich für die Räuber,
kein Stück weit bewegt.
Die stehen davor,
sie beratschlagen nun;
was sie denn als Nächstes,
hier könnten wohl tun.
Dann ertönt ein Zauber,
sie können nichts sehen;
bleiben vorerst gebannt,
auf der Stelle noch stehen.
Dann erscheint eine Leiter,
die himmelwärts zeigt;
und die jeder von ihnen,
nun gar mutig besteigt.
Völlig kraftlos, ermattet,
kommen sie oben an;
da sind keine Schätze,
nur ein uralter Mann.
Mit schlohweißen Haar,
sein Wort hat Gewicht;
als er nunmehr donnernd,
zu ihnen spricht.
Geht wieder hinunter,
ich will Eurem Leben;
noch ein Mal die Chance,
zum ordentlich sein geben.
Achtet einander,
seid nett nun und gut;
haltet ein mit dem Räubern,
dämmt damit meine Wut.
Lebt alle zusammen,
reicht euch dabei die Hände;
dann nimmt die Geschichte,
ein friedliches Ende.
Und weil der Alte,
gar so zornig gesprochen;
sind die Sünder die Leiter,
hinuntergekrochen.
Denn sie waren erleuchtet,
hatten sie doch gesehen;
was ansonsten mit ihnen,
alles würde geschehen.
Und nun wieder auf Erden,
geht es ganz normal her;
gibt es doch im Walde,
keine Räuberlein mehr.
Denn die haben ganz einfach,
das war gut durchdacht;
genial fast zu nennen,
eine Bank aufgemacht.
halb zerfallen das Haus;
aus dem zogen vor Jahren,
die Zwerge schon aus.
Das Geld, das Geschmeide,
den golden Hort;
die funkelnden Steine,
brachten sie von hier fort.
Ganz tief im Gebirge,
das sich gar mächtig erstreckt;
haben sie ihren Reichtum,
ganz sicher versteckt.
Entflohen der Bande,
die sie hierher getrieben;
und ihnen dabei,
auf den Fersen geblieben.
Doch der Zugang zu ihnen,
mit Magie belegt;
hat sich für die Räuber,
kein Stück weit bewegt.
Die stehen davor,
sie beratschlagen nun;
was sie denn als Nächstes,
hier könnten wohl tun.
Dann ertönt ein Zauber,
sie können nichts sehen;
bleiben vorerst gebannt,
auf der Stelle noch stehen.
Dann erscheint eine Leiter,
die himmelwärts zeigt;
und die jeder von ihnen,
nun gar mutig besteigt.
Völlig kraftlos, ermattet,
kommen sie oben an;
da sind keine Schätze,
nur ein uralter Mann.
Mit schlohweißen Haar,
sein Wort hat Gewicht;
als er nunmehr donnernd,
zu ihnen spricht.
Geht wieder hinunter,
ich will Eurem Leben;
noch ein Mal die Chance,
zum ordentlich sein geben.
Achtet einander,
seid nett nun und gut;
haltet ein mit dem Räubern,
dämmt damit meine Wut.
Lebt alle zusammen,
reicht euch dabei die Hände;
dann nimmt die Geschichte,
ein friedliches Ende.
Und weil der Alte,
gar so zornig gesprochen;
sind die Sünder die Leiter,
hinuntergekrochen.
Denn sie waren erleuchtet,
hatten sie doch gesehen;
was ansonsten mit ihnen,
alles würde geschehen.
Und nun wieder auf Erden,
geht es ganz normal her;
gibt es doch im Walde,
keine Räuberlein mehr.
Denn die haben ganz einfach,
das war gut durchdacht;
genial fast zu nennen,
eine Bank aufgemacht.