Rosa
Autorin
Möchte einmal noch was reißen,
irgendwas Verrücktes tun.
Will mir selbst etwas beweisen,
keine Lust, mich auszuruhen.
Die Kraft des Körpers ist bescheiden,
der Verstand ist klar und motiviert.
Ich kann einfach nicht beschreiben,
dass mich die Ruhe so irritiert.
Der alte Mensch wird festgelegt,
als schwach und dass er nichts mehr kann.
Jetzt habe ich den Wunsch gehegt,
ich will was tun und fang es an.
Alsbald erfüll ich meine Träume,
zunächst kauf ich ein Cabriolet.
Will keinen Tag etwas versäumen,
am Morgen fahr ich an die See.
Ein Luxuszimmer erster Klasse,
entscheide ich dann ganz spontan.
Die Erben werden leicht erblassen,
nun fängt mein neues Leben an.
Am Abend bin ich im Casino,
versuche beim Roulette mein Glück.
Genieße köstlichen Trentino,
hol zehnfach die Jetons zurück.
Ich lasse mir den Schampus schmecken,
schenk mir die Zeit im Jetzt und Hier.
Das Alter muss ich nicht verstecken,
ein junger Mann trinkt mit mir Bier.
Der Abend geht gemütlich weiter,
wir zechen bis tief in der Nacht.
Der Morgen war dann nicht so heiter,
man hat mich wohl ins Bett gebracht.
Als ich erwache, man glaubt es kaum,
war all das Schöne nur ein Traum.
In einem Traum kann man soeben,
ein ganz verrücktes Leben leben.
irgendwas Verrücktes tun.
Will mir selbst etwas beweisen,
keine Lust, mich auszuruhen.
Die Kraft des Körpers ist bescheiden,
der Verstand ist klar und motiviert.
Ich kann einfach nicht beschreiben,
dass mich die Ruhe so irritiert.
Der alte Mensch wird festgelegt,
als schwach und dass er nichts mehr kann.
Jetzt habe ich den Wunsch gehegt,
ich will was tun und fang es an.
Alsbald erfüll ich meine Träume,
zunächst kauf ich ein Cabriolet.
Will keinen Tag etwas versäumen,
am Morgen fahr ich an die See.
Ein Luxuszimmer erster Klasse,
entscheide ich dann ganz spontan.
Die Erben werden leicht erblassen,
nun fängt mein neues Leben an.
Am Abend bin ich im Casino,
versuche beim Roulette mein Glück.
Genieße köstlichen Trentino,
hol zehnfach die Jetons zurück.
Ich lasse mir den Schampus schmecken,
schenk mir die Zeit im Jetzt und Hier.
Das Alter muss ich nicht verstecken,
ein junger Mann trinkt mit mir Bier.
Der Abend geht gemütlich weiter,
wir zechen bis tief in der Nacht.
Der Morgen war dann nicht so heiter,
man hat mich wohl ins Bett gebracht.
Als ich erwache, man glaubt es kaum,
war all das Schöne nur ein Traum.
In einem Traum kann man soeben,
ein ganz verrücktes Leben leben.