Ursula
Autorin
Die Spatzen pfeifens vom Nachbarn‘s Baum
Ein Stück Freiheit genießen
Mein Balkon, südseitig gelegen, läd ein zum Sonne danken.
Von Weitem ein Traktor beim „Suren“ zu hören,
Eine Fliege brummt lästig um meinen Kopf.
Ich hör einen Spatz. Pfeift gleichmäßig sein Lied.
Halte Ausschau nach ihm.
Er sitzt auf der Dachrinne, des Nachbarn Haus.
Kaum hab ich ihn erspäht, nickt freundlich er zu,
als ob er sich freut und danken mir will,
dass unsere Blicke sich treffen.
Mein Balkon, südseitig gelegen, läd ein zum Sonne danken.
Ein Auto fährt an der Straße entlang.
Der Wind berührt sacht das Leintuch,
welches, des Nachbars Marillenbaum vor Kälte grad schützt.
Den Spatz, den seh und hör ich nicht mehr.
Es vergeht einige Zeit.
In mir spür ich ein Kribbeln,
mein Herz schlägt laut vor Freude.
Gleich ist es so weit
Den Baum des anderen Nachbarn fest im Visier, erwart ich gespannt, was ich ja schon kenn und doch jeden Tag neu, als Geschenk ich empfind.
Gleich, gleich ist es so weit.
Ja, jetzt, jetzt, fliegen sie los.
Zuvor noch ein Singen, ein Zwitschern, ein Vogelgelärm und dann
von überall her fliegen die Vögel, direkt zu, auf den Baum.
Ein Hallo, eine Wiedersehensfreude, Fröhlichkeit und Heiterkeit lässt sich hören und spüren zugleich.
Sie erzählen von ihren Erlebnissen, sie herzen sich liebevoll, machen Späße und Faxen und jubeln vor Freud.
Es dauert nicht lang – dann legt sich das Fest
Die Vögel, sie fliegen, nach links und nach rechts
Mein Balkon südseitig gelegen, läd ein zum Sonne danken
und
ein Stück Freiheit genießen
Ein Stück Freiheit genießen
Mein Balkon, südseitig gelegen, läd ein zum Sonne danken.
Von Weitem ein Traktor beim „Suren“ zu hören,
Eine Fliege brummt lästig um meinen Kopf.
Ich hör einen Spatz. Pfeift gleichmäßig sein Lied.
Halte Ausschau nach ihm.
Er sitzt auf der Dachrinne, des Nachbarn Haus.
Kaum hab ich ihn erspäht, nickt freundlich er zu,
als ob er sich freut und danken mir will,
dass unsere Blicke sich treffen.
Mein Balkon, südseitig gelegen, läd ein zum Sonne danken.
Ein Auto fährt an der Straße entlang.
Der Wind berührt sacht das Leintuch,
welches, des Nachbars Marillenbaum vor Kälte grad schützt.
Den Spatz, den seh und hör ich nicht mehr.
Es vergeht einige Zeit.
In mir spür ich ein Kribbeln,
mein Herz schlägt laut vor Freude.
Gleich ist es so weit
Den Baum des anderen Nachbarn fest im Visier, erwart ich gespannt, was ich ja schon kenn und doch jeden Tag neu, als Geschenk ich empfind.
Gleich, gleich ist es so weit.
Ja, jetzt, jetzt, fliegen sie los.
Zuvor noch ein Singen, ein Zwitschern, ein Vogelgelärm und dann
von überall her fliegen die Vögel, direkt zu, auf den Baum.
Ein Hallo, eine Wiedersehensfreude, Fröhlichkeit und Heiterkeit lässt sich hören und spüren zugleich.
Sie erzählen von ihren Erlebnissen, sie herzen sich liebevoll, machen Späße und Faxen und jubeln vor Freud.
Es dauert nicht lang – dann legt sich das Fest
Die Vögel, sie fliegen, nach links und nach rechts
Mein Balkon südseitig gelegen, läd ein zum Sonne danken
und
ein Stück Freiheit genießen