panini
Autor
Unsichtbare Wurfgeschosse zerklüften die Lüfte
In Raum und Zeit durch die ich flieg die mich zerteilt
hier bin ich und bin Eigenheit
Bin ganz unten wo kein Licht mehr leuchtet
Bin kein Feind oder Freund bin allein
Nur ein Wesen aus Worten denn dazu
Wurde ich gemacht und nun ist es die Welt
Die in meine Augen sieht und lacht
Mich zerrüttet meiner Angst die Bilder gibt
Die mich erschaudern lassen
Körperlos und ohne Ruch kommen die
Wände näher ich bin nicht und muss
Dies doch ertragen in einem Schein
Der Lampe tanzen alle Fragen nach
Sinn und Unsinn bis meine Güte
Nicht mehr kann die in der Welt
Getreten wird von Höhen flog ich
Einst der Liebe nach und bin nun
Der Knecht des Schmerzes
Bin nur der Witz des Scherzes
So war ich hier sitze ist alles
Zaudern meine Tat
Mein Anfang und mein Ende nahen
In einem All indem ungestüme Kräfte
Die Sterne bewegen und alle
Energie und Masse nie verloren geben
In Raum und Zeit durch die ich flieg die mich zerteilt
hier bin ich und bin Eigenheit
Bin ganz unten wo kein Licht mehr leuchtet
Bin kein Feind oder Freund bin allein
Nur ein Wesen aus Worten denn dazu
Wurde ich gemacht und nun ist es die Welt
Die in meine Augen sieht und lacht
Mich zerrüttet meiner Angst die Bilder gibt
Die mich erschaudern lassen
Körperlos und ohne Ruch kommen die
Wände näher ich bin nicht und muss
Dies doch ertragen in einem Schein
Der Lampe tanzen alle Fragen nach
Sinn und Unsinn bis meine Güte
Nicht mehr kann die in der Welt
Getreten wird von Höhen flog ich
Einst der Liebe nach und bin nun
Der Knecht des Schmerzes
Bin nur der Witz des Scherzes
So war ich hier sitze ist alles
Zaudern meine Tat
Mein Anfang und mein Ende nahen
In einem All indem ungestüme Kräfte
Die Sterne bewegen und alle
Energie und Masse nie verloren geben